WAS IST “ALLATRA”
Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung “ALLATRA” ist eine Bewegung, die freiwillige Teilnehmer aus 180 Ländern vereint.
Das Hauptziel der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung “ALLATRA” ist es, die klimatischen und geodynamischen Veränderungen auf unserem Planeten zu erforschen und offene Diskussionen über die Entwicklung wirksamer Lösungen der globalen Klimakrise anzustoßen.
Die Bewegung dient als Plattform, um Initiativen, Projekte und Ideen zusammenzubringen, die darauf ausgerichtet sind, die Bedingungen für die Entwicklung einer nachhaltigen, offenen Weltgesellschaft zu schaffen, die die Sicherheit und das Wohlergehen heutiger und künftiger Generationen gewährleisten kann.
Zugleich sind die Aktivitäten der Bewegung “ALLATRA” darauf ausgerichtet, die Rechte und Freiheiten der Menschen zu schützen und zu wahren. Die Bewegung betont die Notwendigkeit, die globale Verständigung zu stärken, um drängende Probleme anzugehen, und unterstreicht die Priorität des menschlichen Lebens angesichts der massiven klimatischen Herausforderungen.
“ALLATRA” ist eine gesellschaftliche Bewegung, die unabhängige gemeinnützige Organisationen, informelle Freiwilligengruppen und einzelne Aktivisten vereint. Die Bewegung agiert außerhalb von Politik und Religion, wird nicht fremdfinanziert und vertritt weder die Interessen kommerzieller noch staatlicher Strukturen.
Jeder Teilnehmer (sei es eine eingetragene gemeinnützige Organisation mit offizieller Rechenschaftspflicht, eine informelle Gruppe von Freiwilligen oder ein Einzelteilnehmer) setzt seine Initiativen unabhängig mit eigenen Mitteln und ehrenamtlichem Engagement um und koordiniert seine Aktivitäten mit anderen Teilnehmern der Bewegung auf freiwilliger Basis, geleitet von seinen persönlichen Überzeugungen und seiner Motivation.
Entstehungsgeschichte der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung “ALLATRA”
Unabhängige internationale Gruppe von Wissenschaftlern. Entwicklung eines mathematischen Modells zur Prognose der exponentiellen Zunahme von Naturkatastrophen
Die Entstehung der Bewegung “ALLATRA” geht auf die Mitte der 1990er Jahre zurück. Damals bildete sich eine unabhängige internationale Gruppe von Wissenschaftlern, die ein breites Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen vertraten: von der Kernphysik, Astrophysik und Kosmologie, Geologie und Geophysik über die theoretische Mathematik bis hin zur Biologie des Alterns und zur Gerontologie sowie klinischen Medizin. Diese Fachleute haben sich zu umfangreichen, interdisziplinären Forschungsarbeiten in einer Vielzahl von Bereichen zusammengefunden, darunter auch im Bereich des Klimas und der geodynamischen Veränderungen auf unserem Planeten.
Dieses Forschungsteam war aufgrund seiner fachlichen Qualifikation, Objektivität und interdisziplinären Kompetenz in der Lage, relevante wissenschaftliche Daten umfassend zu analysieren. Dies ermöglichte es ihnen, signifikante Korrelationen und Beziehungen zu erkennen, lange bevor die etablierte wissenschaftliche Gemeinschaft ihnen Aufmerksamkeit schenkte und deren Bedeutung erst nach geraumer Zeit erkannte.
Eines der wichtigsten Beispiele für einen solchen Zusammenhang, das die Aufmerksamkeit dieser internationalen wissenschaftlichen Gruppe auf sich zog, waren die anomalen geodynamischen Ereignisse, die 1995 und 1997-1998 auftraten. In diesen Jahren registrierten verschiedene wissenschaftliche Organisationen und Forschungsinstitute in der ganzen Welt unabhängig voneinander mit Hilfe von Satellitenbeobachtungssystemen und Schwerkraftstationen eine Reihe von abrupten Veränderungen der planetarischen Parameter und geodynamischen Anomalien im Erdinneren. Das oben erwähnte internationale Wissenschaftlerteam analysierte die Daten und stellte einen kausalen Zusammenhang fest: Die aufgezeichneten geodynamischen Anomalien wirkten als Auslöser, die kaskadenartige Veränderungen der physikalischen Parameter in verschiedenen Erdschichten verursachten.
Die alarmierendste Tatsache für diese Gruppe von Wissenschaftlern war, dass die Dynamik der durch diese anomalen Ereignisse in den Jahren 1995 und 1997-1998 verursachten Veränderungen einen exponentiellen Charakter hatte. Vor allem stellte die Gruppe der Wissenschaftler ab 1995 eine starke Zunahme der Häufigkeit und Intensität von Tiefbeben, eine erhöhte seismische Aktivität auf dem gesamten Planeten – insbesondere am Meeresboden – und eine beschleunigte Verschiebung der Parameter des Erdmagnetfeldes, der Atmosphäre und anderer Schichten der Erde fest.
Diese bedrohliche Entwicklung hat das internationale Forscherteam sehr beunruhigt und es leitete daraufhin eine tiefgreifende Analyse der Ursachen ein. Dabei wurde ein breites Spektrum von Theorien, Hypothesen und Erklärungen für die beobachteten Anomalien in Betracht gezogen, darunter auch die Hypothese eines Zusammenhangs zwischen Veränderungen im Erdinneren und astronomischen Prozessen im Sonnensystem.
Eine bedeutende Rolle in der Arbeit dieser internationalen Forschungsgruppe spielte Igor Michailovich Danilov, der als einziger Teilnehmer seine Beteiligung an diesen Studien öffentlich machte. Sein interdisziplinärer Ansatz und unkonventionelles Denken spielten eine Schlüsselrolle bei der Festlegung der Ausrichtung der wissenschaftlichen Forschung und erweiterten die methodologische Basis der Studien, was zur Entwicklung neuer Hypothesen im Bereich der Klima- und Geodynamikprozesse beitrug.
Als Ergebnis intensiver Datenanalyse entwickelte die Gruppe unabhängiger Wissenschaftler ein mathematisches Modell zur Prognose der Geschwindigkeit der klimatischen und geodynamischen Veränderungen auf der Erde. Nach wiederholter Validierung des Modells waren sie gezwungen, eine kritische Tatsache anzuerkennen: Angesichts des festgestellten exponentiellen Wachstums der Anzahl und Stärke der klimatischen und geodynamischen Veränderungen auf dem Planeten werden die Bedingungen auf der Erde innerhalb der nächsten Jahrzehnte für das Leben ungeeignet werden.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Prognosen dieses Forscherteams von einer viel schnelleren Geschwindigkeit des Klimawandels ausgingen als die Schätzungen, die damals (Mitte der 1990er Jahre) von der etablierten wissenschaftlichen Gemeinschaft abgegeben wurden. Während die meisten Klimatologen und andere Experten die Stabilität des Klimasystems für Jahrhunderte prognostizierten, kam diese Gruppe von Wissenschaftlern zu dem Schluss, dass der Klimakollaps viel früher eintreten würde, und zwar in den nächsten Jahrzehnten. Die aktuellen Beobachtungen ab dem Jahr 2024 bestätigen die Prognosen dieses Modells.
Insbesondere deutet die Prognose der unabhängigen Gruppe von Wissenschaftlern, die in den 90er Jahren erstellt wurde, darauf hin, dass bereits in den nächsten Jahrzehnten folgende Veränderungen auf dem Planeten eintreten werden:
- Ein rascher Anstieg der Temperaturen in der Atmosphäre und im Ozean;
- Eine Zunahme der Anzahl und Stärke von zerstörerischen Wirbelstürmen und Tornados sowie die Ausdehnung des Gebiets, in dem sie auftreten;
- Ein enormer Anstieg der Zahl und des Ausmaßes von Waldbränden;
- Eine Zunahme von Starkniederschlagsereignissen und verheerenden Überschwemmungen;
- Eine Zunahme der Häufigkeit und Stärke von Vulkanausbrüchen;
- Eine exponentielle Zunahme der seismischen Aktivität in verschiedenen Regionen der Erde, auch in solchen, für die eine solche Aktivität nicht typisch ist;
Die Gruppe unabhängiger Forscher kam zu der alarmierenden Schlussfolgerung, dass die Gesamtheit der klimatischen und geodynamischen Veränderungen bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts zu kolossalen Zerstörungen führen würde. Diese Zerstörungen würden die globalen Ökosysteme, die Ernährungssicherheit und die sozioökonomische Stabilität in einem noch nie dagewesenen Ausmaß beeinträchtigen. Sie würde zu massiven menschlichen Verlusten und der Zwangsumsiedlung von Milliarden von Menschen führen.
Die Wissenschaftler betonten auch, dass der kaskadenartige Charakter der fortschreitenden Klimakatastrophen, die sich ständig verschärfen und überlagern würden, unweigerlich zu einer kritischen Schwelle führen würde. Infolgedessen wird die Menschheit nicht in der Lage sein, die sich abzeichnenden Herausforderungen zu bewältigen, die sogar die Anpassungsfähigkeit unserer Zivilisation übersteigen würden.
Ausführlichere Informationen über die Zunahme der Anzahl und Stärke von Klimakatastrophen sowie über das Prognosemodell möglicher Szenarien der Entwicklung der Situation finden sich in dem Bericht „ÜBER DIE PROGRESSION DER NATURKATASTROPHEN AUF DER ERDE UND IHRE VERHEERENDEN FOLGEN“.
Dank eines unvoreingenommenen, umfassenden und interdisziplinären Ansatzes, der auch geodynamische und astrophysikalische Faktoren einbezieht, konnte dieses unabhängige Forschungsteam bereits Mitte der 1990er Jahre die Gefahr, die der Menschheit durch die exponentielle Zunahme der Anzahl und Intensität verheerender Naturkatastrophen droht, feststellen und eingehend begreifen. Vor fast 30 Jahren erkannten sie, dass die sich abzeichnende Klimabedrohung ohne Übertreibung ein existenzielles Risiko für die gesamte Menschheit darstellt.
Bildung einer proaktiven Gruppe von Freiwilligen um den wissenschaftlichen Kern
Angetrieben von einem tiefen Verantwortungsgefühl gegenüber künftigen Generationen und einem starken Engagement für ihre berufliche Verantwortung haben die Teilnehmer dieser interdisziplinären Forschungsgruppe die Aufgabe übernommen, die Ursache für die geodynamischen und klimatischen Anomalien zu ermitteln, die sich auf unserem Planeten abzeichnen, und eine Lösung zu finden, die die drohenden katastrophalen Klimaereignisse abwenden kann, um Menschenleben zu retten und die Zukunft für die nachfolgenden Generationen zu gewährleisten.
Um einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen, hat das Forschungsteam eine eingehende historische und kulturelle Analyse vorgenommen. Diese Entscheidung beruhte auf der Erkenntnis, dass das Verständnis der historischen Klimazyklen der Erde und ihrer Auswirkungen auf frühere Zivilisationen Schlüssel zum Verständnis der aktuellen geodynamischen Prozesse liefern könnte.
Der größere Umfang der Forschung führte zu einem breiteren Teilnehmerkreis. Die Initiative hat die Aufmerksamkeit sowohl junger Wissenschaftler als auch freiwilliger Aktivisten aus verschiedenen beruflichen Bereichen auf sich gezogen, die die Besorgnis über den globalen Klimawandel und das Ausmaß der Gefahr, die er in naher Zukunft darstellt, teilen. Die Bildung einer internationalen Gemeinschaft von Freiwilligen um den wissenschaftlichen Kern hat die Kapazitäten bei der Sammlung und Analyse von wissenschaftlichen Quellen und Daten in verschiedenen Sprachen erheblich verbessert.
Die Freiwilligen, die sich dem Team angeschlossen haben, halfen bei der Suche nach den erforderlichen historischen Informationen, analysierten Archivdokumente, Originalquellen, Chroniken, wissenschaftliche Veröffentlichungen und historische Materialien und überprüften Daten aus anthropologischen und archäologischen Forschungen. Darüber hinaus recherchierten sie über volkskundliche, religiöse und kulturelle Aspekte sowie kulturelle Artefakte aus verschiedenen Epochen und Zivilisationen.
Ein solcher interdisziplinärer Ansatz und die Integration von Daten aus Bereichen wie der Paläoklimatologie, der Archäologie und der Kulturanthropologie ermöglichten ein umfassenderes Verständnis der langfristigen Veränderungen auf dem Planeten. Diese Erkenntnisse waren für das Forschungsteam bei der Erforschung der Ursachen der fortschreitenden Klimakrise und der geodynamischen Veränderungen von entscheidender Bedeutung.
Die Bedeutung der Informationsübermittlung an die internationale Gemeinschaft. Festlegung der wichtigsten Ziele
Im Laufe der weiteren Forschung wurde deutlich, dass es für eine gründliche Analyse der geophysikalischen Anomalien im Erdinneren und in den verschiedenen Erdschichten notwendig ist, die internationale wissenschaftliche Gemeinschaft einzubeziehen, um Hypothesen über die Ursachen der klimatischen und geodynamischen Veränderungen im Zusammenhang mit der Kernphysik und der Astrophysik zu prüfen sowie das Wissen aus verwandten Disziplinen zu integrieren. Da die möglichen Ursachen der beobachteten klimatischen und geodynamischen Veränderungen mit Phänomenen der Quantenphysik zusammenhängen könnten, war es von entscheidender Bedeutung, führende Experten und Forschungsgruppen aus diesen Bereichen einzubeziehen, um eine gemeinsame Analyse durchzuführen.
Es war klar, dass ein Problem dieser Komplexität die Einbeziehung der kollektiven Intelligenz der Menschheit erforderte, um kritische Klimabedrohung wirksam zu bewältigen. Dies stellte eine Herausforderung für das bestehende wissenschaftliche Team seine freiwilligen Unterstützer dar: Wie können die besten Köpfe der theoretischen und angewandten Wissenschaft der Welt zusammengebracht werden, um die Ursachen der gefährlichen klimatischen und geodynamischen Veränderungen zu ermitteln und wirksame Lösungen zu entwickeln?
Es wurde schnell offensichtlich, dass die offiziellen Kommunikationskanäle in der wissenschaftlichen Branche sowie das bürokratische System in der Wissenschaft und in den Regierungsstrukturen bei der Bewältigung der anstehenden Aufgabe nicht hilfreich sein würden, da sie ein geschlossenes System darstellen, das nicht für volle Flexibilität und schnelle Reaktion auf Veränderungen ausgelegt ist. Dies machte es unmöglich, die Ernsthaftigkeit des Problems in vollem Umfang der Gesellschaft schnell zu vermitteln und die Voraussetzungen für einen wirkungsvollen Zusammenschluss der Wissenschaftler zur Bewältigung des Problems zu schaffen.
In Anbetracht dieser Situation hat daher die unabhängige internationale Gruppe von Wissenschaftlern zusammen mit Freiwilligen, die sie in ihren Bemühungen unterstützen, die einzig mögliche und vernünftige Entscheidung getroffen. Sie kamen zu dem Schluss, dass es zunächst notwendig ist, die Weltöffentlichkeit über die kritische Tragweite des Problems der exponentiellen Zunahme von Klimakatastrophen zu informieren.
Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und die Lenkung der internationalen Aufmerksamkeit auf dieses Problem können die notwendigen Voraussetzungen für eine unabhängige Diskussion in der akademischen Gemeinschaft und die Konsolidierung der wissenschaftlichen Bemühungen auf globaler Ebene für eine umfassende Lösung des Klimaproblems schaffen.
Es wurde auch deutlich, dass die gesellschaftliche Spaltung der Menschheit ein erhebliches Hindernis für die Konsolidierung des weltweiten wissenschaftlichen Potenzials darstellt. Darüber hinaus kamen die Forscher nach sorgfältiger Modellierung verschiedener Szenarien katastrophaler Klimaereignisse und der Reaktion der Weltgemeinschaft darauf zu dem Schluss, dass die Spaltung der Gesellschaft eine äußerst negative Rolle spielt. Im Gegensatz zu einer zusammenhaltenden Gemeinschaft ist es für eine Gesellschaft, die durch Stereotypen, Vorurteile und kulturelle Unterschiede gespalten ist, schwieriger, ihre Anstrengungen zu bündeln und Krisensituationen größeren Ausmaßes wirksam zu bewältigen.
Angesichts der Tatsache, dass die bevorstehenden Klimakatastrophen unweigerlich große Migrationsbewegungen auslösen werden, von der Milliarden von Menschen betroffen sein werden, waren sich Wissenschaftler und Freiwillige darüber im Klaren, wie wichtig ein hohes Maß an Menschlichkeit, Solidarität, Empathie und interkulturellem Verständnis ist, insbesondere im Zusammenhang mit den bevorstehenden Herausforderungen.
Neben der Notwendigkeit, die internationalen wissenschaftlichen Bemühungen zu konsolidieren, erkannte die Forschergruppe daher die entscheidende Bedeutung der Bildung einer vereinten globalen Plattform, deren Aufgabe nicht nur in der Erforschung des Klimas und der Kommunikation über die Klimakrise besteht, sondern auch in der Entwicklung und Ermittlung von Gemeinsamkeiten und Werten zwischen verschiedenen Kulturen und Nationen, mit besonderem Schwerpunkt auf dem universellen Wert des menschlichen Lebens und der Notwendigkeit, die in internationalen Rechtsnormen und den Zielen der Vereinten Nationen verankerten grundlegenden Menschenrechte und Freiheiten zu wahren, selbst angesichts der beispiellosen Klimaveränderungen und Massenmigrationen.
Daher hat die etablierte internationale Gruppe von Enthusiasten und Wissenschaftlern eine gemeinsame Leitlinie für ihre Tätigkeit formuliert, die drei Hauptziele umfasst:
- Durchführen einer gründlichen Untersuchung der Ursachen der globalen klimatischen und geodynamischen Veränderungen auf unserem Planeten und Einleiten der Suche nach einer Lösung für die damit verbundenen Gefahren;
- Informierung der internationalen Gemeinschaft über die sich abzeichnende Klimabedrohung und Schaffung der Voraussetzungen für die Bündelung der weltweiten wissenschaftlichen Ressourcen zur Bewältigung dieser Bedrohung;
- Überwindung von Spaltungen innerhalb der globalen Gemeinschaft durch Vermittlung der Bedeutung des menschlichen Lebens und der internationalen Verständigung angesichts globaler Herausforderungen.
Gründung der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung “ALLATRA”
Um dieses Ziel zu erreichen, begann eine Gruppe von Freiwilligen, die den Wissenschaftlern bei der Erfüllung ihrer Mission helfen wollten, mit der Durchführung verschiedener Projekte, bei denen sie ihre Fertigkeiten und Kenntnisse einbrachten. Jeder Teilnehmer bemühte sich auf der Grundlage seiner beruflichen Erfahrung, seiner Fertigkeiten und Interessen zur gemeinsamen Sache beizutragen.
Eine der ersten Initiativen war die Veröffentlichung von Büchern und Artikeln zu verschiedenen Themen. Das Hauptziel bestand darin, die Öffentlichkeit auf die dringende Notwendigkeit aufmerksam zu machen, sich mit der Klimaproblematik zu befassen und die Gesellschaft gegen die gemeinsame Bedrohung zu vereinen.
Als sich immer mehr Gleichgesinnte anschlossen, entstand die Notwendigkeit, die Tätigkeit formell zu registrieren. Als Ergebnis einer gemeinsamen Initiative wurde die Organisation Lagoda im Jahr 2011 als erste offizielle Vereinigung eingetragen.. Im Rahmen dieser Organisation wurden verschiedene soziale Projekte mit Schwerpunkt Geschichte und Kultur durchgeführt. Der Schwerpunkt ihrer Aktivitäten lag größtenteils in der Stärkung des interkulturellen Dialogs und des gegenseitigen Verständnisses - und damit in der Verwirklichung eines von ihnen definierten Ziele, die globale Uneinigkeit in der Gesellschaft zu überwinden.
Da sich immer mehr Freiwillige aus verschiedenen Ländern beteiligten, entstand die Notwendigkeit, eine größere Initiative ins Leben zu rufen, die ein breiteres Spektrum an internationalen Projekten zur Erforschung und Informierung der Gesellschaft über die kritischen klimatischen und geodynamischen Veränderungen des Planeten ermöglichen würde.
Um dies zu erreichen, beschloss das internationale Team aus Wissenschaftlern, Freiwilligen und Experten im Jahr 2012, die Internationale Gesellschaftliche Bewegung "ALLATRA" zu gründen. Nach Abschluss der erforderlichen Verwaltungsverfahren wurde die Bewegung im Jahr 2014 offiziell registriert.
Im Jahr 2017 beschlossen die Teilnehmer der Bewegung “ALLATRA”, den Hauptsitz der Organisation von Kiew (Ukraine) nach Atlanta (USA) zu verlegen. Da die Bewegung "ALLATRA" Freiheit, Demokratie und die Grundsätze einer offenen Gesellschaft unterstützt und die demokratischen Prozesse in den Vereinigten Staaten im Vergleich zu denen in Osteuropa stabiler sind, wurde beschlossen, die Haupttätigkeit der Bewegung in die Vereinigten Staaten von Amerika zu verlegen. Marina Ovtsynova, eine US-Bürgerin, wurde Präsidentin der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung "ALLATRA".
So entstand die Bewegung als Ergebnis der Entwicklung einer Vereinigung von Freiwilligen um die internationale Gruppe von Wissenschaftlern, die bereits Ende des 20. Jahrhundert die Bedrohung durch die Klimakrise erkannt und ihre Mission zur Bewältigung der Krise klar formuliert haben. Diese Mission wurde von Enthusiasten auf der ganzen Welt unterstützt, die ebenfalls die Notwendigkeit verstanden, unseren Planeten und das Leben darauf zu erhalten.
Seit der Gründung des wissenschaftlichen Kerns “ALLATRA” Mitte der 90er Jahre sind die Ziele, Grundsätze und Werte der Bewegung bis heute unverändert geblieben.
“ALLATRA” ist eine Bewegung, die Menschen vereint, die sich aus Verantwortungsbewusstsein gegenüber heutigen und zukünftigen Generationen für den Erhalt unseres Planeten und die Verhinderung des Klimakollapses einsetzen.
“ALLATRA” - das sind in erster Linie die Menschen, die sich für andere einsetzen. Es sind ganz gewöhnliche Bürger, Vertreter verschiedener Berufe und Gesellschaftsbereiche. Neben ihrer Hauptbeschäftigung setzen sie sich in ihrer Freizeit dafür ein, die sich anbahnende Klimakatastrophe auf unserem Planeten zu verhindern, die Gesellschaft über die bevorstehenden Bedrohungen zu informieren und die Weltgemeinschaft um die Lösung dieses dringenden Problems zu vereinen.
WORIN BESTEHT HEUTE DIE TÄTIGKEIT DER BEWEGUNG "ALLATRA"
Die umfangreichen Aktivitäten der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung “ALLATRA” umfassen heute sowohl die individuellen Bemühungen der Teilnehmer als auch groß angelegte gemeinsame Projekte, die von Teilnehmern der Bewegung aus über 180 Ländern durchgeführt werden. Die Bewegung hat sich zu einer einzigartigen, offenen, interdisziplinären Plattform für den Austausch von Informationen, Erfahrungen und Meinungen entwickelt, die wissenschaftliche Diskussionen und Forschungen erleichtert und die internationale Gemeinschaft über die tatsächliche Situation des Klimawandels und der Geodynamik auf unserem Planeten informiert.
Die Teilnehmer der Bewegung sind Menschen mit unterschiedlichen Berufen, Ansichten, Religionszugehörigkeiten und Interessengebieten: von Wissenschaftlern über Enthusiasten, Geschäftsleute, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, bis hin zu Atheisten und Anhängern verschiedener Religionen.
Trotz ihrer unterschiedlichen Lebens- und Berufserfahrungen, Ansichten und Fachkenntnisse eint sie ein entscheidender Faktor: tiefe Bewusstheit ihrer Verantwortung gegenüber der heutigen Generation und den künftigen Generationen für die Welt, die wir ihnen hinterlassen werden. Geleitet von diesem kollektiven Verantwortungsbewusstsein schließen sich immer mehr Menschen rund um den Globus den Initiativen der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung “ALLATRA” an.
Die Teilnehmer der Bewegung “ALLATRA” sind Menschen, die sich nicht nur mit der Erforschung der Klimaveränderung befassen, sondern sich auch aktiv für die Stärkung demokratischer Werte einsetzen und internationale Diskussionen über Menschenrechte anstoßen. Die Teilnehmer der Bewegung “ALLATRA” sind der festen Überzeugung, dass sich die Menschheit angesichts der eskalierenden Klimakrise Uneinigkeit und Konfrontation nicht leisten kann. Daher sind die Projekte der Bewegung “ALLATRA” darauf gerichtet, die Spaltung der Gesellschaft auf allen Ebenen zu überwinden und eine Denk-Einstellung zu fördern, die auf der gegenseitigen Achtung der Menschenrechte und Freiheiten beruht und den Wert des menschlichen Lebens als Priorität anerkennt.
Format der Tätigkeit der Bewegung
“ALLATRA” ist eine dezentralisierte Bewegung ohne hierarchische Struktur. In einigen Ländern gibt es Koordinierungszentren, die jeweils einen Zusammenschluss von Freiwilligen für den Erfahrungs- und Wissensaustausch darstellen, mit dem Ziel, verschiedene Initiativen gemeinsam umzusetzen. Die Hauptaufgabe der Koordinierungszentren ist der Erfahrungs- und Ideenaustausch zwischen den Teilnehmern der Bewegung auf internationaler Ebene. Die Freiwilligen der Bewegung entscheiden selbstständig über die Projekte und Initiativen auf lokaler Ebene, die sie zur Erreichung des gemeinsamen Ziels durchführen.
In der Bewegung “ALLATRA” gibt es keine finanziellen Verpflichtungen, Mitgliedsbeiträge oder Vorschriften. Die Freiwilligen organisieren ihre Aktivitäten nach eigenem Ermessen, wobei sie die Erfahrungen der anderen Teilnehmer berücksichtigen und erweitern.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Bewegung “ALLATRA” in den zehn Jahren ihres Bestehens ihre Unabhängigkeit von jeglicher Form externer Finanzierung, sei es von staatlicher oder unternehmerischer Seite, bewahrt hat.. Alle Projekte und Initiativen werden von Freiwilligen auf eigene Kosten durchgeführt.
Die Bewegung mischt sich in keinerlei Weise in die persönlichen ideologischen, religiösen oder politischen Ansichten ihrer Teilnehmer ein, und die persönlichen Ansichten der Teilnehmer haben wiederum keinen Einfluss auf die Ausrichtung und Ziele der Bewegung.
Der einigende und konsolidierende Faktor für alle Teilnehmer von “ALLATRA”, unabhängig von ihrer Weltanschauung, ihrem Glauben oder ihren philosophischen Überzeugungen, ist das Thema der Klimakrise und das Verständnis für die Notwendigkeit:
- eine umfassendere Erforschung aller Ursachen für die Veränderungen, die derzeit auf der Erde stattfinden, durchzuführen,
- die internationale Gemeinschaft über das tatsächliche Ausmaß des Klimawandels zu informieren,
- eine offene wissenschaftliche Diskussion zu fördern und nach Wegen zu suchen, der aktuellen Klimabedrohung entgegenzutreten.
Gleichzeitig verteidigt die Bewegung “ALLATRA” grundlegende demokratische Werte und Menschenrechte, wobei die Würde und Freiheit jedes Einzelnen im Vordergrund stehen. “ALLATRA” betont die Bedeutung der Redefreiheit, der Versammlungsfreiheit und anderer Grundrechte und betrachtet sie als integrale Bestandteile einer gesunden Gesellschaft.
Um diese Werte zu fördern, organisiert “ALLATRA” internationale Online-Konferenzen, leistet Aufklärungsarbeit über verschiedene Medienplattformen, produziert Dokumentarfilme und verbreitet Informationen in mehr als 150 Sprachen, um die Öffentlichkeit für die Bedeutung demokratischer Grundsätze zu sensibilisieren und die Menschen in einen offenen Dialog und eine gemeinsame Suche nach Lösungen für globale Probleme einzubeziehen.
Die Prognosegenauigkeit des methodologischen Ansatzes von „ALLATRA“ bei der Erforschung klimatischer Veränderungen
Die einzigartige, eigenständige Position von “ALLATRA” ermöglicht es ihr, eine autonome und unabhängige Plattform zu bleiben, die eine unvoreingenommene und unparteiische Erforschung klimatischer und geodynamischer Veränderungen sowie einer breiten Palette von Themen ermöglicht, die für die heutige Gesellschaft relevant sind. Die offene, demokratische Ausrichtung der Bewegung fördert die wissenschaftliche Diskussion, die frei von thematischen Beschränkungen, Stereotypen oder externen Einflüssen ist, was einen produktiven interdisziplinären internationalen Dialog ermöglicht.
Diese unvoreingenommene, objektive Herangehensweise der Teilnehmer von "ALLATRA" an die Erforschung der Klimaveränderungen hat ihre Effizienz und hohe Prognosegenauigkeit bewiesen. Bereits 2014 veröffentlichte die Bewegung Auszüge aus einem Klimabericht, der eine Reihe von Prognosen auf der Grundlage langfristiger Klimaforschungen enthält.
Die wichtigsten Prognosen in dem Bericht besagen, dass sich die globale Klimasituation in den kommenden Jahrzehnten deutlich verschlechtern wird, dass die Zahl und Schwere der Klimakatastrophen zunehmen und die Gesamtzahl der Klimaflüchtlinge stark ansteigen wird.
Es ist anzumerken, dass diese alarmierenden Informationen im Jahr 2014 von der etablierten wissenschaftlichen Gemeinschaft mit Skepsis aufgenommen wurden, da die Schätzungen und Prognosen der konventionellen wissenschaftlichen Praxis ein viel optimistischeres Bild des kommenden Jahrzehnts zeichneten. Damals erkannten nur wenige Wissenschaftler die Bedeutung der präsentierten Informationen, was sie dazu veranlasste sich dem Projekt anzuschließen.
Heute schwindet die diesbezügliche Skepsis in der Fachwelt allmählich und die Experten geben offen zu, dass ihre früheren Schätzungen nicht ausreichend genau waren, räumen das mögliche Vorhandensein zusätzlicher Einflussfaktoren ein und bestätigen, dass der Klimawandel viel schneller voranschreitet als bisher angenommen. Das liegt daran, dass sie deutlich sehen können, wie die Veränderungen und Ereignisse, vor denen die Wissenschaftler der Bewegung „ALLATRA“ gewarnt haben, mit bemerkenswerter Genauigkeit eintreten.
Für das Jahr 2024 kann mit Sicherheit gesagt werden, dass die beobachteten kritischen Trends in der Entwicklung der Klimaereignisse exakt mit den Prognosen übereinstimmen, die von der Bewegung "ALLATRA" und der Gruppe von Wissenschaftlern vor einem Jahrzehnt gemacht wurden.
PROJEKT ALLATRA TV
Die Aktivitäten der Bewegung "ALLATRA" haben die Entwicklung groß angelegter Freiwilligenprojekte angestoßen, unter denen ALLATRA TV einen besonderen Platz einnimmt. Bei diesem Projekt handelt es sich um eine innovative unabhängige Medienplattform mit einer Vielfalt an Kanälen in mehreren Sprachen, auf denen freiwillige Teilnehmer ein breites Spektrum verschiedener medialer Initiativen umsetzen.
Das Besondere an ALLATRA TV ist, dass die Inhalte von Menschen aus unterschiedlichen Berufsgruppen, manchmal sogar ohne Bezug zur Medienwelt, erstellt werden. Die Menschen erlernen jedoch die erforderlichen Fähigkeiten selbst und vermitteln das Wissen auf freiwilliger Basis untereinander, um geplante Initiativen zu verwirklichen und gemeinsam gesellschaftlich nützliche Inhalte in zahlreichen Sprachen auf der ganzen Welt zu erstellen.
ALLATRA TV bietet eine breite Palette von Content, darunter Blogs, Live-Übertragungen, Nachrichtensendungen, Animationsfilme und Dokumentationen.
ALLATRA TV dient als vielseitige Informationsplattform, die eine breite Palette von Themen abdeckt, die direkt oder indirekt mit der Hauptaufgabe der Bewegung - der Bewältigung von Klimaproblemen - zusammenhängen. Der Content von ALLATRA TV umfasst nicht nur die Klimaforschung, sondern auch verschiedene Themenbereiche wie Geschichte, Kulturwissenschaften, Archäologie, Religionswissenschaften, Soziologie, Wirtschaft, Psychologie, Philosophie und viele andere.
Eine solche Interdisziplinarität der Plattform ist darauf zurückzuführen, dass bereits vor der Gründung der Bewegung "ALLATRA" Freiwillige, die den Klimawandel im historischen Rückblick erforschten, viele interessante Fakten in Bezug auf die Kulturen, Religionen und die Geschichte verschiedener Völker und Zivilisationen aufgedeckt haben.
Da diese Informationen für die Entwicklung der heutigen Gesellschaft von entscheidender Bedeutung sind, wurden viele dieser Erkenntnisse in verschiedenen Sendungen von ALLATRA TV beleuchtet.
ALLATRA TV zeichnet sich dadurch aus, dass es eine unkonventionelle und unabhängige Perspektive auf verschiedene historische, kulturelle und religiöse Phänomene bietet. Dieser Ansatz ermöglicht es dem Publikum, sich mit Analysen zu befassen, die über die Mainstream-Paradigmen hinausgehen, und offene Diskussionen über dringende Themen anzustoßen. Da das gesamte Videomaterial von Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen erstellt wird, ist ein breites Meinungsspektrum und eine freie Meinungsäußerung gewährleistet, ohne sich auf einen einzigen Standpunkt zu konzentrieren. ALLATRA TV fördert ein Umfeld der Offenheit und Vielfalt bei den diskutierten Themen.
Die Vielfalt der Formate ermöglicht es ALLATRA TV, wichtige Informationen an ein vielfältiges globales Publikum zu vermitteln, das Bewusstsein für Klimaprobleme zu schärfen und zur aktiven Beteiligung an deren Lösung zu ermutigen.
ALLATRA TV hat Pionierarbeit bei der Schaffung einer öffentlichen Plattform für die Berichterstattung über Klimaereignisse aus der Perspektive von Augenzeugen geleistet. Lange bevor ähnliche Initiativen von den Mainstream-Medien umgesetzt wurden, bot ALLATRA TV eine Plattform für Menschen, die extreme Wetterereignisse direkt erlebt hatten, und ermöglichte es der globalen Gemeinschaft, aus erster Hand zu erfahren, was mit dem Klima in verschiedenen Teilen des Planeten geschieht. Darüber hinaus begann ein Kanal von Allatra TV als Erster mit der Ausstrahlung von Eilmeldungen über Klimaereignisse und lieferte der Öffentlichkeit zeitnahe und genaue Informationen.
ALLATRA TV zeichnet sich dadurch aus, dass die Informationen über Klimakatastrophen in verschiedenen Teilen der Welt für die Bewohner anderer Länder oft eine Offenbarung waren. Die Zuschauer konnten sich ein ganzheitliches Bild machen und die globale Entwicklung der Klimaveränderungen auf unserem Planeten beobachten. Solche Beiträge auf ALLATRA TV ermöglichten dem Publikum, ein umfassenderes Verständnis des Ausmaßes und der Auswirkungen der Klimaveränderungen auf verschiedene Regionen der Welt zu erlangen, und boten wichtige Daten und Zusammenhänge für ein tieferes Verständnis der dringenden Klimaprobleme.
Es ist erwähnenswert, dass ein beträchtlicher Teil der Wissenschaftler, die an der Entstehung der Bewegung beteiligt waren, aufgrund der Besonderheiten ihrer beruflichen Tätigkeit und aufgrund von Sicherheitsbedenken nicht an öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen konnten. Eine Ausnahme bildete Igor Michailovich Danilov, ein Teilnehmer der anfänglichen Gruppe von Wissenschaftlern, um die sich eine Gruppe von Freiwilligen bildete, die später die Gründung der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung „ALLATRA“ initiierte.
Igor Michailovich war sich nicht nur der Risiken für seinen Ruf bewusst, sondern erkannte auch die ernsthaften Bedrohungen,die dadurch entstehen würden, wenn er eine öffentliche Persönlichkeit wird. Gleichzeitig war er sich der Klimabedrohung, der sich die Menschheit gegenübersieht, und der dringenden Notwendigkeit weiterer Forschung zur Bewältigung dieser Risiken bewusst. Daher entschied er sich bewusst dafür, eine öffentliche Rolle in diesem Bereich zu übernehmen. Er entschied sich nicht für seine persönliche Sicherheit, sondern für die Sicherheit der Menschheit.
Igor Michailovich Danilov wurde zu einer öffentlichen Persönlichkeit bei ALLATRA TV und nahm aktiv an Interviews und Diskussionen teil. Seine Arbeit setzte einen neuen Trend in der Klimaforschung und schuf die notwendigen Voraussetzungen für einen öffentlichen Diskurs. Dies trug zu der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für relevante Ideen, Einbindung der Menschen in die Forschung der Klimafragen und Unterstützung der wissenschaftlichen Initiativen bei. Dies ermöglichte es unabhängigen Wissenschaftlern, ihre Forschung fortzusetzen, die Initiative auf diesem Gebiet zu ergreifen und so das Verständnis über den Klimawandel weiterzuentwickeln und zu vertiefen.
Die Informationen, die Igor Michailovich öffentlich machte, setzten neue Maßstäbe sowohl für die wissenschaftliche Gemeinschaft im Rahmen ihrer Klimaforschung als auch für die breite Öffentlichkeit und schufen Präzedenzfälle für wichtige Diskussionen und Initiativen.
Dank des aktiven ehrenamtlichen Einsatzes der Teilnehmer der Bewegung wird der Videocontent von ALLATRA TV aktiv in verschiedene Sprachen übersetzt und erreicht so ein breites Publikum auf der ganzen Welt. ALLATRA TV ist nur eines von vielen Projekten, die von den Teilnehmern der Bewegung "ALLATRA" aus verschiedenen Ländern durchgeführt werden.
Dank der Bemühungen von Freiwilligen werden die Inhalte von ALLATRA TV weltweit in über 150 Sprachen über verschiedene Online-Plattformen und soziale Medien verbreitet. Die Teilnehmer initiieren und nehmen an verschiedenen internationalen Konferenzen teil, auf denen wichtige Themen im Zusammenhang mit dem Klimawandel diskutiert werden. Sie interviewen führende Wissenschaftler und Experten auf diesem Gebiet, produzieren Dokumentarfilme und entwickeln verschiedene Formen von Videocontent, der dazu beiträgt, das Bewusstsein für Fragen des Klimawandels auf internationaler Ebene zu schärfen und Diskussionen über nachhaltige Entwicklung zu fördern. Die Arbeit der Freiwilligen der Bewegung "ALLATRA" wird von der internationalen Gemeinschaft wegen ihres Engagements für demokratische Werte, Transparenz und Mut bei der Bewältigung der Klimaprobleme und dem Eintreten für die Menschenrechte sehr geschätzt.
Teilnahme von Freiwilligen der Bewegung "ALLATRA" am Projekt „Kreative Gesellschaft“
Mit der wachsenden internationalen Anerkennung und Bedeutsamkeit der Bewegung „ALLATRA“ hat sich natürlich auch der Umfang ihrer Zusammenarbeit mit anderen Initiativen, die ähnliche Ziele und Werte verfolgen, erweitert. Zu einem der wichtigsten Partner wurde das internationale Projekt „Kreative Gesellschaft“.
Das Projekt „Kreative Gesellschaft“ ist eine globale Initiative zur Bewältigung der wichtigsten Herausforderungen der Menschheit, wobei der Schwerpunkt auf der Überwindung der Klimakrise und der Erreichung einer nachhaltigen Entwicklung liegt.
Im Mittelpunkt des Projekts steht die Diskussion über ein neues Gesellschaftsmodell namens „Kreative Gesellschaft“, das umfassende Lösungen für globale Krisen bietet und in der Lage ist, eine Zukunft ohne Kriege, Konflikte, Gewalt, Armut und Hunger zu gewährleisten. Das Ziel des Projekts ist es, ein funktionierendes Gesellschaftsmodell zu entwickeln, das die Voraussetzungen für einen schnellen und friedlichen Übergang der Menschheit zu einer neuen Stufe der evolutionären Entwicklung schafft. Zu einer Gesellschaft, in deren Mittelpunkt die Sicherheit, die Gesundheit, das Wohlergehen und die umfassende Entwicklung eines jeden Menschen stehen.
Die Initiative des internationalen Projekts „Kreative Gesellschaft“ stammt aus den USA und vereint heute Millionen von Menschen auf der ganzen Welt, die die Idee der Schaffung einer Gesellschaft auf der Grundlage universeller Werte unterstützen. Die wissenschaftlichen Daten zu den klimatischen und geodynamischen Veränderungen der Erde, die im Projekt „Kreative Gesellschaft“ verwendet werden, stammen aus der Forschung von Wissenschaftlern und Aktivisten der Bewegung "ALLATRA".
"ALLATRA" und “Kreative Gesellschaft” sind voneinander unabhängig, ergänzen sich jedoch gegenseitig bei ihren Bemühungen, die Öffentlichkeit für Klimabedrohungen zu sensibilisieren. Freiwillige der Bewegung "ALLATRA" haben sich aktiv an verschiedenen Initiativen auf der Plattform “Kreative Gesellschaft” beteiligt, darunter an zahlreichen Foren, Konferenzen und anderen Veranstaltungen, die darauf abzielen, das Bewusstsein für den Klimawandel zu schärfen und universelle menschliche Werte zu fördern.
Eine Reihe großer Online-Foren, die auf der Plattform „Kreative Gesellschaft“ unter dem Titel „Globale Krise“ organisiert wurden, wurden von Freiwilligen in 150 Sprachen übersetzt. Dadurch konnten wichtige Klimainformationen die weltweite Öffentlichkeit erreichen und die Weltgemeinschaft dazu motivieren, nach Lösungen für die dringenden Herausforderungen zu suchen, mit denen die Menschheit heute konfrontiert ist.
Koordinierte Verleumdungskampagne gegen die Internationale Gesellschaftliche Bewegung "ALLATRA"
Im Jahr 2015 wurde vom Russischen Verband der Zentren für Religions- und Sektenforschung (RACIRS) eine koordinierte Kampagne zur Diskreditierung der Bewegung "ALLATRA" gestartet, die mit dem Segen der Russisch-Orthodoxen Kirche (ROK) und vermeintlich in deren Interesse durchgeführt wurde. RACIRS, eine russische pro-religiöse Organisation, soll sich laut Informationen aus öffentlichen Quellen an Aktivitäten gegen Kulte und Sekten beteiligen. Allem Anschein nach aktivierte RACIRS sein internationales Einflussnetzwerk, zu dem Journalisten verschiedener Medien und andere Agenten gehören, um die internationale Bewegung "ALLATRA" zu diskreditieren und zu verunglimpfen und ihre Teilnehmer zu entmenschlichen.
Als die internationale Anerkennung von Bewegung "ALLATRA" zunahm und die erfolgreichen Bemühungen, die Öffentlichkeit für die Bewältigung globaler Klimaprobleme zu vereinen, demokratische Werte zu fördern und die Prinzipien einer offenen Gesellschaft voranzutreiben, an Dynamik gewannen, startete die Organisation RACIRS eine groß angelegte Kampagne, um die Bewegung zu diskreditieren. Die von RACIRS initiierte aggressive Informationskampagne scheint eine direkte Reaktion auf die konsequente Einhaltung demokratischer Grundsätze durch "ALLATRA" zu sein, was der autoritären Ideologie des RACIRC nicht dienlich war. Der rasante Anstieg der Unterstützung für die demokratischen Ideale von "ALLATRA", sowohl international als auch innerhalb Russlands, wurde von den Vertretern der RACIRS offenbar als Bedrohung für das autoritäre System empfunden, das sie in Russland etablieren.
Um das Image der Bewegung und ihrer Teilnehmer zu schädigen, hat die RACIRS offenbar ihr internationales Einflussnetzwerk, einschließlich kontrollierter Medien, mobilisiert, um systematisch verleumderische Inhalte über "ALLATRA" auf globaler Ebene zu verbreiten.
Eine signifikante Eskalation der Diskreditierungskampagne korreliert chronologisch mit dem Zeitraum, in dem die Teilnehmer der Bewegung “ALLATRA” eine wissenschaftliche Hypothese über die Existenz auf dem Territorium Russlands einer kritischen Zone der Klimadestabilisierung öffentlich machten, die ein erhebliches Potenzial für negative Auswirkungen auf die globalen Klimaprozesse hat und das Risiko katastrophaler Folgen auf planetarischer Ebene birgt. Die Veröffentlichung dieser Informationen scheint als zusätzlicher Katalysator für die Intensivierung der Diskreditierungskampagne durch die russische pro-religiöse Organisation RACIRS gedient zu haben.
Das beispiellose Ausmaß der aktuellen Diskreditierungskampagne gegen die Bewegung "ALLATRA", die durch die zeitgleiche Verbreitung identischer verleumderischer Narrative und unbegründeter Anschuldigungen in verschiedenen Ländern gekennzeichnet ist, zeigt den koordinierten Charakter dieser Aktionen und deutet auf dieselbe Quelle dieser Desinformationen hin. Die diffamierenden Thesen zur Diskreditierung der Bewegung „ALLATRA“, die ursprünglich von der russischen pro-religiösen Organisation RACIRS in den Jahren 2015 und 2016 in Veröffentlichungen auf Medienressourcen, die der Organisation RACIRS und der Russisch-Orthodoxen Kirche angegliedert sind, formuliert wurden, werden seit zehn Jahren regelmäßig über ein offenbar kontrolliertes internationales Mediennetzwerk in verschiedenen Ländern, auch in Europa, verbreitet.
Die Absicht dieser Diskreditierungskampagne zeigt sich in der systematischen Missachtung journalistischer Standards hinsichtlich Objektivität: Das Fehlen von Anfragen zur Stellungnahme der Vertreter der Bewegung, die Vernachlässigung offizieller Informationsquellen und die absichtliche Weigerung, alternative Standpunkte darzulegen. Anstatt sich an die Grundsätze des unvoreingenommenen Journalismus zu halten, die es dem Auditorium ermöglichen, sich durch ausgewogene Berichterstattung eine eigene Meinung zu bilden, setzt ein Netzwerk von Medien und Journalisten, das offenbar unter dem Einfluss von RACIRS steht, eine kalkulierte Strategie zur Verbreitung entmenschlichender Rhetorik um, die darauf abzielt, Hass zu schüren und diskriminierende Handlungen gegen Teilnehmer der Bewegung "ALLATRA" anzustiften.
Im Zusammenhang mit dieser aggressiven Desinformationskampagne gegen die Bewegung „ALLATRA“, die in verschiedenen Ländern durchgeführt wird und sich durch unbegründete Anschuldigungen mit falschen Thesen auszeichnet, werden im Folgenden sachliche und verlässliche Informationen aufgeführt, die objektive Bestätigung der Unhaltbarkeit und Unwahrheit der verleumderischen Behauptungen, die absichtlich verbreitet werden, um die Teilnehmer der Bewegung “ALLATRA” zu diskreditieren, mit sich bringen.
WIDERLEGUNG DER IN DER DESINFORMATIONSKAMPAGNE GEGEN „ALLATRA“ VERWENDETEN DIFFAMIERENDEN THESEN
THESE ÜBER BELLETRISTIK-BÜCHER
In den Anschuldigungen, die in den von RACIRS initiierten verleumderischen Artikeln gegen "ALLATRA" erhoben werden, wird auf belletristische Bücher verwiesen, die Journalisten absichtlich mit der Bewegung in Verbindung bringen und deren Inhalt vorsätzlich verzerrt interpretiert wird, um den Ruf der Bewegung zu schädigen.
Im Rahmen dieser gezielten Kampagne zur Diskreditierung von "ALLATRA" ignorieren die Autoren dieser diffamierenden Veröffentlichungen absichtlich die vielfältigen Aktivitäten und das Hauptziel der internationalen Bewegung und konzentrieren sich stattdessen künstlich ausschließlich auf einigen wenigen belletristischen Büchern. Die Veröffentlichung dieser Bücher war ursprünglich eine von vielen Initiativen, um auf Klimaprobleme aufmerksam zu machen, lange vor der Gründung der Bewegung "ALLATRA" oder sogar ihrer Vorgängerorganisation “Lagoda”. Eine solche Beschränkung der Ideologie und der vielschichtigen Arbeit der Internationalen Bewegung auf einige wenige literarische Werke ist selbst unter dem Gesichtspunkt der formalen Logik absurd und deutet auf eine bewusste Verzerrung und Fehlinformation seitens der Initiatoren dieser Diskreditierungskampagne hin.
Vor allem muss man betonen, dass die belletristischen Werke nicht als Ideologie der Bewegung betrachtet werden können und de facto nicht als solche dienen. In der Satzung der IGB "ALLATRA" werden keine belletristischen Werke erwähnt. Die Ziele und Aufgaben der Bewegung sind in ihrer Gründungssatzung klar definiert.
Die Bildung und Entwicklung von gesellschaftlichen Bewegungen ist ein komplexer sozialer Prozess, der von zahlreichen Faktoren beeinflusst wird. Diesen Prozess auf die Wirkung einer einzigen literarischen Quelle zu reduzieren, ist eine ungerechtfertigte grobe Vereinfachung. Die Behauptung, dass die Ideologie der internationalen Bewegung, die Menschen aus 180 Ländern mit unterschiedlichen Nationalitäten, Religionen, Berufen und Ansichten vereint, vollständig durch die literarischen Werke eines einzelnen Autors definiert werden kann, ist absurd, unbegründet, unlogisch und manipulativ. Solche Anschuldigungen stehen im Widerspruch zu den in internationalen Rechtsakten verankerten Grundprinzipien des Rechts, der Meinungsfreiheit und der Vereinigungsfreiheit.
Im Rahmen der von RACIRS initiierten Desinformationskampagne gegen "ALLATRA" wurde versucht, den Einfluss bestimmter literarischer Werke auf die gesellschaftliche Bewegung absichtlich zu übertreiben und sogar zu kriminalisieren, während ein solcher Einfluss in Wirklichkeit nicht existiert. Darüber hinaus verfolgten die genannten literarischen Werke den Zweck, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf soziale und klimatische Probleme zu lenken und die emotionale Intelligenz der Leser zu fördern, einschließlich der Fertigkeiten zur Selbstkontrolle und zum kritischen Denken - ein solcher Zweck ist legitim und gesellschaftlich bedeutsam und wird durch das Recht auf freie Meinungsäußerung geschützt.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass fiktionale Werke, zusammen mit den darin verwendeten literarischen Mitteln, nicht als Ausdruck der tatsächlichen Überzeugungen des Autors interpretiert werden können. Belletristische Literatur ist per Definition ein Produkt der Fantasie. Durch den ausdrücklichen Hinweis des Autors auf die Fiktionalisierung von Personen und Ereignissen zu Beginn jedes Buches wird eine klare Grenze zwischen Realität und Fiktion gezogen. Der Versuch, eine ganze Organisation auf der Grundlage von fiktionalen Werken zu diskreditieren und zu kriminalisieren, die darüber hinaus in keiner Beziehung zu ihren aktuellen Aktivitäten und Zielen stehen, widerspricht nicht nur den in internationalen Rechtsakten und nationalen Verfassungen verankerten Grundsätzen der Meinungs- und Redefreiheit, sondern auch dem gesunden Menschenverstand. Wenn literarische Werke keine Verstöße gegen geltende gesetzliche Beschränkungen enthalten, wie z. B. Aufrufe zu Gewalt oder Anstiftung zum Hass, unterliegen sie nicht der Zensur.
In den diffamierenden Artikeln gegen "ALLATRA" wenden die Autoren bewusst die manipulative Technik des Framing an. Dabei handelt es sich um eine Methode der Informationsdarstellung, die die Wahrnehmung und Interpretation des Publikums beeinflusst. Das Framing basiert auf der Prämisse, dass der Kontext, in dem Informationen präsentiert werden, ihre Bedeutung und Wahrnehmung erheblich verändern kann. Somit ist das Framing ein wirksames Manipulationsinstrument, welches das Verständnis und die Reaktion der Menschen auf Informationen beeinflusst. Journalisten wenden diese manipulative Technik häufig gegen die Bewegung "ALLATRA" und ihre Teilnehmer an. Sie kombinieren selektiv verzerrte Informationen aus den oben genannten Belletristik-Büchern, falsche Aussagen über die Bewegung und ihre eigenen verzerrten Interpretationen und präsentieren all dies als objektive Daten, während diese „Daten“ nichts anderes als Lügen sind. Ein solcher Ansatz stellt eine grobe Manipulation des Vertrauens des Lesers dar, diskreditiert gesetzestreue Teilnehmer der Bewegung "ALLATRA" und verstößt gegen die internationale Gesetzgebung zu Menschenrechten und Freiheiten, einschließlich des Schutzes der Würde.
THESE ÜBER DAS PROJEKT „KREATIVE GESELLSCHAFT“
In verleumderischen Artikeln über "ALLATRA", die in einem einheitlichen Stil verfasst sind, der offensichtlich von RACIRS-Agenten entwickelt wurde, werden auch „Anschuldigungen“ bezüglich der Verbindungen von "ALLATRA" zum Projekt „Kreative Gesellschaft“ erwähnt. Dabei werden die Aktivitäten der “Kreativen Gesellschaft” verzerrt dargestellt, wobei das Wesen des Projektes völlig verfälscht wird. Die Journalisten haben ihre eigene Definition für “Kreative Gesellschaft” formuliert, die nie in den offiziellen Ressourcen des Projekts oder in der Beschreibung seiner Ideen, Ziele und Aufgaben enthalten war. Sie verwendeten erneut die manipulative Framing-Methode, indem sie Elemente aus den Ideen des Projekts “Kreative Gesellschaft” mit Fragmenten der oben genannten Belletristik-Bücher verknüpften und dabei ihre eigenen Schlussfolgerungen hinzufügten, die notwendig waren, um den Ruf von "ALLATRA" zu schädigen.
Das heißt, die Journalisten, die anscheinend unter dem Einfluss der RACIRS-Rhetorik standen, formulierten zunächst ihre eigene verzerrte Vision des Konzepts “Kreative Gesellschaft”, die nicht der Realität entspricht. Auf der Grundlage dieser erfundenen Definition beschuldigten sie dann die Bewegung "ALLATRA", diese Idee zu unterstützen und zu fördern.
Es ist wichtig zu betonen, dass das Konzept der “Kreativen Gesellschaft” als Antwort auf die Anfrage der Menschen entstand, die durch groß angelegte soziologische Umfragen weltweit ermittelt wurden. In diesen Umfragen äußerten die Menschen ihre Visionen von der Gesellschaft, die sie sich für die Zukunft wünschen. Im Laufe der Zeit hat sich das Konzept der “Kreativen Gesellschaft” verändert, weiterentwickelt und bereichert. Es wurden verschiedene Treffen, Runde Tische und Diskussionen unter Beteiligung von Fachleuten und Experten aus verschiedenen Bereichen abgehalten: Wirtschaftswissenschaftler, Soziologen, Juristen, Kulturschaffende, Politiker und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. An diesen Diskussionen nahmen auch weltweit anerkannte Experten teil. Bei diesen Veranstaltungen suchten die Spezialisten gemeinsam nach optimalen Lösungen für die Schaffung eines Modells einer stabilen, sicheren und komfortablen Gesellschaftsstruktur für alle Menschen. Es wurden Modelle für eine nachhaltige Zukunft diskutiert, die auf den Prinzipien von Freiheit und Demokratie basieren, die die Ideale der Vereinten Nationen verkörpern würden.
Unterdessen haben die Journalisten, die die Rhetorik der russischen pro-religiösen Organisation RACIRS wiederholten, die Aktivitäten der Teilnehmer des Projekts in ihren verleumderischen Texten vorsätzlich entstellt. Zu diesem Zweck wandten sie die oben erwähnte Framing-Methode an. Anstatt beispielsweise den Ausdruck „bedingungsloses Grundeinkommen diskutieren“ zu verwenden, wie es tatsächlich der Fall war, wurde er in den Desinformationsmaterialien absichtlich in „bedingungsloses Grundeinkommen versprechen“ umformuliert , was natürlich auf keiner offiziellen Plattform des Projekts „Kreative Gesellschaft“ oder der Bewegung "ALLATRA" jemals versprochen wurde.
MODELLE DER ZUKÜNFTIGEN GESELLSCHAFT: RECHTLICHE ASPEKTE
Die Aktivitäten der Teilnehmer der Bewegung "ALLATRA" zur Diskussion alternativer Modelle der gesellschaftlichen Organisation fügen sich vollständig in den Kontext des modernen sozialphilosophischen und futurologischen Diskurses ein.
Im Laufe der Menschheitsgeschichte schlugen Denker, Philosophen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens verschiedene Modelle einer idealen Gesellschaft vor. Von den Werken utopischer Sozialisten bis hin zu modernen Konzepten einer postindustriellen Gesellschaft- dies ist eine kontinuierliche Tradition der sozialen Gestaltung. Zeitgenössische Futuristen wie Alvin Toffler, Francis Fukuyama und Yuval Noah Harari veröffentlichen regelmäßig Werke, in denen sie verschiedene Szenarien für die gesellschaftliche Entwicklung vorschlagen. Ihre Tätigkeit wird als legitimer Bestandteil des wissenschaftlichen und öffentlichen Diskurses anerkannt. Viele zeitgenössische soziale Bewegungen, Organisationen, Ökonomen verschiedener Schulen und sogar Gründer großer Technologieunternehmen bieten ihre Visionen von der Zukunft der Gesellschaft an, die in der Öffentlichkeit breit diskutiert werden. Auch Vertreter verschiedener religiöser Konfessionen äußern sich regelmäßig zu der ihrer Meinung nach wünschenswerten Gesellschaftsstruktur auf der Grundlage ihrer religiösen Lehren. Verschiedene Bürgerinitiativen und gemeinnützige Organisationen auf der ganzen Welt unterbreiten Vorschläge zur Verbesserung der Gesellschaftsstruktur in verschiedenen Bereichen, von der Bildung bis zum Gesundheitswesen. Das ist eine normale Praxis der Zivilgesellschaft. Selbst auf der UN-Ebene werden verschiedene Modelle der nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft ausgearbeitet und diskutiert, was die Legitimität solcher Aktivitäten weltweit bestätigt.
Die Aktivitäten der Bewegung "ALLATRA" zur Diskussion alternativer Gesellschaftsmodelle sind Teil einer Vielzahl ähnlicher Initiativen in der modernen Welt. Dies ist ein integraler Bestandteil des öffentlichen Diskurses in einer demokratischen Gesellschaft.
Versuche, "ALLATRA" herauszugreifen und ihre Aktivitäten als etwas Außergewöhnliches oder potenziell Gefährliches darzustellen, sind unbegründet und widersprechen den im Völkerrecht verankerten Grundsätzen der Gedanken- und Meinungsfreiheit.
DIE IDEE DER “KREATIVEN GESELLSCHAFT”: RECHTLICHER ASPEKT
Eine offene Diskussion gesellschaftlicher Probleme und die Suche nach Lösungen sind ein integraler Bestandteil des demokratischen Prozesses, der durch das Völkerrecht geschützt ist. Insbesondere Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte garantiert die Gedanken- und Meinungsfreiheit, einschließlich des Rechts, verschiedene Modelle der gesellschaftlichen Organisation zu diskutieren und vorzuschlagen.
Die Diskussion über Klimafragen und die Notwendigkeit, dass sich die Gesellschaft an die Herausforderungen des Klimawandels anpasst, ist ein weithin anerkanntes internationales Problem, wie zahlreiche internationale Verträge belegen.
Die Teilnahme von Freiwilligen der Bewegung "ALLATRA" aus verschiedenen Ländern am Projekt „Kreative Gesellschaft“, das in den USA registriert ist, zeigt den offenen und internationalen Charakter der Diskussion, die im Einklang mit den Prinzipien der globalen Zivilgesellschaft steht.
Anzumerken ist, dass die Idee einer möglichen Gesellschaftsstruktur, die auf dem Modell der „Kreativen Gesellschaft“ basiert, keinen Aufruf zum gewaltsamen Umsturz der bestehenden Ordnung enthält, der als rechtswidrige Handlung eingestuft werden könnte.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Aktivitäten der Freiwilligen im Zusammenhang mit der Diskussion der Idee der „Kreativen Gesellschaft“ ausschließlich konstruktiv und gewaltfrei waren und sind, ohne jegliche Machtansprüche oder Versuche, diese Ideen aufzudrängen. Solche Aktivitäten entsprechen vollständig den verfassungsmäßigen Grundsätzen der Meinungs- und Versammlungsfreiheit und können nicht als Handlungen interpretiert werden, die auf eine verfassungswidrige Änderung der staatlichen Ordnung abzielen.
Laut Rechtsnormen stellen die Handlungen, bei denen alternative Gesellschaftsmodelle diskutiert und vorgeschlagen werden, keine Rechtsverletzung dar – eine Tatsache, die Journalisten, die der Rhetorik der russischen pro-religiösen Organisation RACIRS folgen, absichtlich versuchen, gegen "ALLATRA" zu verdrehen. In einer demokratischen Gesellschaft kann es kein Monopol auf die Ideen der Gesellschaftsstruktur geben. Der Vorschlag alternativer Modelle der Gesellschaftsstruktur stellt die Umsetzung eines der Grundprinzipien der Demokratie dar – des Meinungspluralismus.
Aus rechtlicher Sicht entsprechen die Aktivitäten der Bewegung "ALLATRA" und ihrer Teilnehmer bei der Diskussion und dem Vorschlag alternativer Modelle der gesellschaftlichen Organisation voll und ganz den internationalen Rechtsnormen und Grundsätzen der demokratischen Gesellschaft. Diese Handlungen verkörpern die Umsetzung der Grundrechte auf Gedankenfreiheit, freie Meinungsäußerung und Teilnahme am öffentlichen Leben. Jeder Versuch, solche Aktivitäten zu kriminalisieren oder einzuschränken, widerspricht den Grundprinzipien der Menschenrechte und der Demokratie.
VERFOLGUNG WEGEN DER IDEE DER „KREATIVEN GESELLSCHAFT“: MORALISCHER ASPEKT
Die Aktivitäten der Freiwilligen im Rahmen des Projekts „Kreative Gesellschaft“ waren immer transparent, und die Kernidee des Projekts wird auf seiner offiziellen Website sowie in zahlreichen Videos auf dem Kanal des Projekts offen präsentiert. Jeder Interessierte hat die Möglichkeit, diese Materialien persönlich zu überprüfen und sich eine eigene Meinung über das Projekt und die Idee der „Kreativen Gesellschaft“ zu bilden.
Die offene Diskussion im Rahmen des Projekts „Kreative Gesellschaft“ hat weltweit zahlreiche positive Initiativen ausgelöst und viele Menschen dazu inspiriert, sich für die Verbesserung der Lebensbedingungen aller einzusetzen. Die Teilnehmer der Bewegung "ALLATRA", die sich aufrichtig um das Wohlergehen ihrer Mitbürger und den Wohlstand ihrer Länder sorgen, haben einen bedeutenden Teil ihres Lebens und ihrer Energie für gemeinnützige Aktivitäten aufgewendet. Sie haben unermüdlich gearbeitet, ihre persönliche Zeit und Ressourcen geopfert mit der Hoffnung auf positive Veränderungen und Verbesserungen in der Gesellschaft.
Daher ist die offensichtlich von der russischen pro-religiösen Organisation RACIRS organisierte Kampagne der ungerechten Diskreditierung und brutalen Schikanierung der Teilnehmer der Bewegung "ALLATRA" nicht nur eine persönliche Tragödie für die Teilnehmer der Bewegung "ALLATRA", sondern auch ein Schlag gegen die Zivilgesellschaft als Ganzes, der eine Atmosphäre der Angst und Apathie unter denen schafft, die sonst in Zukunft die Initiative zum Wohle der Gesellschaft ergreifen könnten.
STIGMATISIERUNG MIT ABWERTENDEN BEGRIFFEN „KULT“ UND "SEKTE"
Teil der von RACIRS gegen "ALLATRA" gestarteten Diskreditierungskampagne ist die Stigmatisierung der Bewegung durch die Verwendung abwertender und entmenschlichender Begriffe wie „Sekte“, „Kult“ und „apokalyptische Sekte“. Diese Begriffe werden absichtlich gemäß den von RACIRS vorgegebenen Mustern von Artikel zu Artikel erneut verwendet, wodurch absichtlich ein negatives Bild der Teilnehmer von "ALLATRA" geschaffen wird.
In Wirklichkeit entsprechen die Aktivitäten der Bewegung "ALLATRA" jedoch nicht den gängigen Definitionen dieser stigmatisierenden Begriffe. Dies liegt daran, dass zu den Teilnehmern von "ALLATRA" Vertreter verschiedener Religionen und Glaubensrichtungen sowie zahlreiche Atheisten, Agnostiker und Menschen mit anderen Glaubensformen gehören. Die Teilnahme an der Bewegung "ALLATRA" steht in keiner Weise in Zusammenhang mit den religiösen oder moralischen Überzeugungen des Menschen, wird von diesen nicht beeinflusst und ist auch nicht von ihnen abhängig.
Die Autoren von verleumderischen Materialien versuchen, die Bewegung als „apokalyptische Sekte“ zu bezeichnen, weil ihre Freiwilligen sich aktiv mit Klimafragen befassen. Die von der Bewegung "ALLATRA" präsentierten Informationen über die akute Klimasituation basieren jedoch ausschließlich auf unabhängigen wissenschaftlichen Untersuchungen und mathematischen Berechnungen. Hypothesen über die zunehmende Anzahl und Schwere von Naturkatastrophen in naher Zukunft wurden gerade auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse aufgestellt.
Zu beachten ist, dass die jüngsten Aussagen von UN-Vertretern und der wissenschaftlichen Gemeinschaft zur alarmierenden Klimasituation oft noch akuter klingen als die, die die Bewegung "ALLATRA" verwendet, um ihre Besorgnis über das Klima auszudrücken, zum Beispiel: „Das kommende Jahrhundert könnte eines der letzten der Menschheit sein“ (A. Guterres); „Wenn wir nicht handeln, steht der Zusammenbruch unserer Zivilisation bevor“ (D. Attenborough) und viele andere. Dies ist jedoch kein Grund, die UNO als „apokalyptische Sekte“ zu bezeichnen. Im Fall von "ALLATRA" verwenden die Verfasser der verleumderischen Materialien absichtlich stigmatisierende und abschreckende Begriffe, wählen manipulative Epitheta, die beim Auditorium negative Emotionen hervorrufen, verwenden Phrasen und Informationen, die aus dem Kontext gerissen sind, um einen negativen Eindruck von der Bewegung zu erzeugen.
Verleumderische Artikel manipulieren oft die wissenschaftliche Hypothese, die von den Teilnehmern der Bewegung "ALLATRA" öffentlich vorgestellt wird. Diese Hypothese betrifft die wahrscheinliche Zunahme der Naturkatastrophen zum Jahr 2036 bis zu solchem Ausmaß, bei dem die Existenz der Menschheit ernsthaft bedroht sein könnte. Diese Hypothese beinhaltet die Annahme des möglichen starken Anstiegs der magmatischen Aktivität in der Region des Marianengrabens, dem dünnsten Bereich der ozeanischen Platte, infolge der erheblichen Zunahme der geodynamischen Aktivität des Planeten, was katastrophale Folgen haben kann.
Die Desinformationsquellen verzerren absichtlich diese Hypothese. Insbesondere verschweigen sie absichtlich die Tatsache, dass es sich bei diesem Szenario in erster Linie um eine Hypothese handelt, die auf mathematischen Berechnungen, wissenschaftlichen Datenanalysen und der Analyse ähnlicher katastrophaler Szenarien basiert, die auf erdnahen Planeten stattgefunden haben. Selbst wenn solche Szenarien hypothetisch möglich sind, hat die Öffentlichkeit ein Recht darauf, darüber informiert zu werden, um das Ausmaß und den kritischen Charakter der laufenden klimatischen und geodynamischen Veränderungen zu verstehen.
Die Tatsache, dass die Klimakrise, mit der wir heute konfrontiert sind, dazu führen kann, dass die Bedingungen auf der Erde das Leben unmöglich machen werden, wird von der Mehrheit der wissenschaftlichen Gemeinschaft anerkannt. Die Hauptfrage der Diskussion konzentriert sich auf den Zeitrahmen, innerhalb dessen dies geschehen kann, sowie auf die Fähigkeit der Menschheit, Anpassungsmechanismen zu entwickeln, um diese Herausforderung zu bewältigen.
Anzumerken ist, dass "ALLATRA" den anthropogenen Faktor beim Klimawandel nie „geleugnet“ hat. "ALLATRA" hat Wissenschaftlern sicherlich eine Plattform geboten, auf der sie unterschiedliche Ansichten äußern konnten, auch für diejenigen, die diese Meinung vertreten. Dies geschah jedoch im Rahmen eines interdisziplinären Dialogs und als Ausdruck der Vielfalt wissenschaftlicher Perspektiven.
Da CO2 als bedeutender anthropogener Faktor anerkannt wird, der das Klima signifikant beeinflusst, nehmen Vertreter der wissenschaftlichen Gemeinschaft von "ALLATRA" die Möglichkeit an, dass auch einige andere Faktoren zum beobachteten raschen Klimawandel beitragen könnten. Der aufgezeichnete beschleunigte und unvorhergesehene Kollaps des Klimasystems sowie die Zunahme von Anomalien und die Intensität von Naturkatastrophen deuten auf das mögliche Vorhandensein zusätzlicher Einflussfaktoren hin, wie z. B. geodynamische Prozesse, insbesondere die Zunahme magmatischer und vulkanischer Aktivitäten, der Anstieg der geothermischen Wärme und der Einfluss sowohl des nahen als auch des tiefen Weltraums.
In diesem Zusammenhang besteht der Aufruf von ALLATRA darin, einen internationalen, unabhängigen wissenschaftlichen Dialog einzuleiten, dessen Ziel ist es, solche möglichen zusätzlichen Faktoren zu identifizieren und zu untersuchen und nach Lösungen zu suchen, um ihren Einfluss zu beseitigen.
Im Rahmen der von RACIRS initiierten Diskreditierungskampagne wird die Bewegung "ALLATRA" als stereotype „apokalyptische Sekte“ dargestellt, die „die Menschen mit dem Ende der Welt in Angst und Schrecken versetzt und behauptet, dass nur ihre Anhänger gerettet werden, sodass man sich dringend diesem Kult anschließen muss“. Eine solche Rhetorik wurde jedoch von den Teilnehmern der Bewegung "ALLATRA" in keinem Zusammenhang geäußert und konnte es auch nicht.
Im Gegenteil, der Schwerpunkt lag immer auf der Idee, dass die Überwindung der Klimakrise nur durch den Zusammenschluss von Wissenschaftlern aus verschiedenen Bereichen sowie die Vereinigung sowohl der theoretischen als auch der technischen wissenschaftlichen Grundlagen möglich ist.
Die Teilnehmer der Bewegung "ALLATRA" haben immer betont, dass die Suche nach einer Lösung die Aufgabe der gesamten Menschheit ist. Dies erfordert die Vereinigung von Wissenschaftlern aus aller Welt auf einer unabhängigen internationalen Diskussionsplattform, um ein tieferes Verständnis des Problems zu ermöglichen und tragfähige Lösungen zu finden. Die Teilnehmer von "ALLATRA" sind der Meinung, dass alle möglichen Hypothesen und Szenarien in Betracht gezogen werden müssen, um einen Ausweg zu finden.
Die Teilnehmer der Bewegung "ALLATRA" sind Menschen mit einem gesunden Menschenverstand, die in erster Linie selbst leben wollen, die wollen, dass ihre Familien und Kinder, sowie die gesamte Menschheit weiter leben.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Teilnehmer der Bewegung "ALLATRA" während der gesamten Zeit der Existenz der Bewegung ihre Bemühungen auf die Erfüllung der Leitprinzipien der Vereinten Nationen ausgerichtet haben, einschließlich derer, die sich auf das Klima beziehen.
Die derzeitige Diskreditierungskampagne gegen die Bewegung, die von der russischen pro-religiösen Organisation RACIRS initiiert wurde, entwertet jedoch die Ernsthaftigkeit der Klimabedrohung, indem sie versucht, sie mit den Stempeln „Apokalyptik“ oder „Fake News“ zu versehen.
Die bewusste Entwertung von Klimafragen könnte darauf zurückzuführen sein, dass es zur Bewältigung dieser Probleme erforderlich ist, einen internationalen Konsens zu erzielen und die Menschheit angesichts einer globalen Bedrohung zu vereinen. Dieses Szenario würde geopolitische Ambitionen unweigerlich in den Hintergrund schieben und einer Phase internationaler Stabilität Vorrang einräumen, um dringende Herausforderungen aller Menschen gemeinsam anzugehen. Eine solche Entwicklung steht offensichtlich im Widerspruch zu den Interessen bestimmter Gruppen, die sich darauf konzentrieren, demokratische Institutionen zu untergraben und die internationalen Beziehungen zu destabilisieren, da ihre destruktiven Handlungen in einem Umfeld weltweiter Zusammenarbeit für die Weltgemeinschaft offensichtlich sein werden.
Die destruktiven Handlungen im Rahmen der Diskreditierungskampagne gegen die Bewegung "ALLATRA" entwerten die UN-Agenda, die Bemühungen der internationalen Gemeinschaft, Klimaprobleme anzugehen, und Initiativen zur Lösung dieser Herausforderungen, obwohl die Vereinten Nationen zu mehr Bewusstsein, Förderung und konkreten Maßnahmen in diesen Angelegenheiten aufrufen. Infolgedessen sehen sich die Teilnehmer von "ALLATRA" mit einer Situation konfrontiert, in der ihre legitimen demokratischen Rechte verletzt werden, während das Thema Klimawandel erheblich untergraben, lächerlich gemacht und in seiner Bedeutung herabgesetzt wird.
Eine solche Abwertung verzögert letztlich den Prozess der Vereinigung zur Bewältigung der klimatischen Herausforderungen. Während die Menschheit es versäumt, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, leiden unzählige Menschen weiterhin unter den realen Folgen des katastrophalen Klimawandels.
Die Maßnahmen, die darauf abzielen, das Klimaproblem zu verharmlosen, tragen nicht zur Lösung des Problems oder zum Schutz der Interessen der Menschen bei, sondern verschlimmern im Gegenteil die Situation, in der sich die gesamte Menschheit angesichts der zunehmenden Klimakatastrophen befindet.
Verleumdungskampagne gegen Igor Michailovich Danilov
Journalisten in verschiedenen Ländern verwendeten zur Diskreditierung der ALLATRA-Bewegung die gleichen diffamierenden Aussagen. Allerdings reichte es ihnen nicht aus, die Zielorganisation lediglich zu stigmatisieren; um ihre Kampagne zu intensivieren, mussten sie einen Anführer der Organisation identifizieren oder benennen, den sie dann diskreditieren und völlig entmenschlichen konnten.
In diesem Fall wurde ein aktiver Teilnehmer der Bewegung "ALLATRA", Igor Michailovich Danilov, zum Opfer ungerechter Verleumdung, Entmenschlichung und einer rücksichtslosen, infamen Hetzkampagne in den Medien. Die Wahl Ihres Zielobjekts wurde durch mehrere Faktoren beeinflusst.
Da Igor Michailovich in seiner aufrichtigen Fürsorge für die Menschen und die Gesellschaft die Notwendigkeit sah, sozial bedeutsame Themen zu beleuchten, nahm er als Stammgast einer Sendereihe an der medialen Tätigkeit der Bewegung "ALLATRA" teil. In den Sendungen mit Igor Michailovich wurde ein breites Spektrum der aktuellen und wichtigen Themen behandelt, was Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit erregte.
Seine Expertise in zahlreichen wissenschaftlichen Feldern, sein umfassendes Wissen auf dem Gebiet der Klimatologie und in anderen Bereichen der Wissenschaft verbunden mit seinen hohen moralischen Werten und seiner selbstlosen Tätigkeit brachten ihm die Anerkennung und den aufrichtigen Respekt vieler Menschen weltweit ein. Dies, zusammen mit dem wachsenden öffentlichen Interesse an Igor Michailovichs Persönlichkeit, spielte eine entscheidende Rolle bei der Entscheidung, ihn zum Zielobjekt von RACIRS zu machen. In der Folge versuchten die Verfasser verleumderischer Veröffentlichungen wiederholt, ihn als „Kultführer“ darzustellen. Sie starteten eine menschenverachtende, rechtswidrige Hetzkampagne gegen ihn sowie gegen seine Familie und seine Angehörigen.
Es ist wichtig zu betonen, dass Igor Michailovich trotz des wohlverdienten Respekts und der Anerkennung, die er von den Zuschauern erhalten hat, sich nie als Anführer der Bewegung "ALLATRA" positioniert hat. Im Gegenteil, er erklärte wiederholt öffentlich, dass er ein gewöhnlicher Teilnehmer und Freiwilliger ist. Seine Position wurde jedoch von den RACIRS-Agenten absichtlich ignoriert. Infolgedessen wurde offenbar unter der Leitung von RACIRS eine lang anhaltende Kampagne gestartet, um Igor Michailovich sowie seine Familie und seine Angehörigen durch die Verbreitung offenkundig falscher, verleumderischer Informationen zu diskreditieren. Diese Verleumdungskampagne gegen völlig unschuldige Menschen wurde unter eklatanter Verletzung der grundlegenden Menschenrechte, der journalistischen Ethik und internationaler Rechtsnormen ausgetragen.
Im Zuge der gegen Igor Michailovich und seine Familienangehörigen gerichteten Verleumdungskampagne wurden systematisch diffamierende Materialien mit unwahren Informationen und haltlosen Anschuldigungen verbreitet. Darüber hinaus wurden persönliche Aussagen absichtlich verzerrt, indem Sätze aus dem Zusammenhang gerissen und anschließend manipulativ bearbeitet wurden. Die in verschiedenen Ländern erschienenen Verleumdungsartikel folgten einem einheitlichen Muster, wiederholten die gleiche RACIRS-gesteuerte Rhetorik und verfolgten ein Ziel: ein dämonisiertes öffentliches Bild „des Anführers einer gefährlichen Sekte“ zu schaffen.
Infolge dieser Diskreditierungskampagne waren das Leben und die Sicherheit von Igor Michailovich wiederholt ernsthaft bedroht. Diese Bedrohungen sind direkt auf den negativen Informationshintergrund zurückzuführen, der von Vertretern von RACIRS durch ihre Einfluss-Agenten in Massenmedien gebildet wurde.
Was war der Zweck dieser Aktionen? Die Antwort liegt in den Worten des Leiters von RACIRS: „... sie werden wahrscheinlich so lange bestehen bleiben, wie ihre Gurus am Leben sind ... Die meisten Sekten enden, wenn ihr Anführer stirbt.“
Es ist wichtig zu erwähnen, dass in den Medien wiederholt private Informationen verbreitet wurden, darunter Einzelheiten zum Wohnort sowie persönliche Daten von Igor Michailovich und seiner Familie, einschließlich ihrer Namen, Nachnamen, Adressen und Arbeitsstellen. Diese Informationen wurden ausschließlich in einem negativen und verleumderischen Kontext über zentrale Fernsehsender verbreitet. Die Offenlegung solcher Daten ohne Zustimmung stellt einen schwerwiegenden Verstoß gegen das Datenschutzgesetz dar, bedroht die persönliche Sicherheit und kann als Verfolgung eingestuft werden, mit dem Ziel der Einschüchterung, der Ausübung von psychologischem Druck und der Diskreditierung.
Es ist hervorzuheben, dass die systematische Verbreitung von Falschinformationen und Verleumdungen durch die Massenmedien das Recht auf Schutz der Ehre und Würde verletzt, wie es in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und im Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte verankert ist. Die absichtliche Verzerrung von Aussagen, indem sie aus dem Kontext gerissen werden, um ein negatives Bild zu schaffen, widerspricht den Prinzipien der Meinungsfreiheit und des Rechts auf faire Darstellung der eigenen Position. Das Schaffen einer feindlichen Atmosphäre gegen eine Person aufgrund ihrer vermeintlichen Überzeugungen verletzt zudem das Prinzip der Gleichheit vor dem Gesetz und das Verbot von Diskriminierung.
Solche Handlungen, die das Leben und die Gesundheit eines Menschen gefährden, verletzen die verfassungsmäßigen Rechte der Bürger, insbesondere das Recht auf Leben, auf Privatsphäre sowie den Schutz der Ehre und des guten Rufs. Handlungen im Zusammenhang mit organisiertem Mobbing gelten als schwere Verstöße gegen das Völkerrecht, einschließlich Elementen des Völkermords, und fallen unter die Definition von Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Rechtliche Bewertung der diskreditierenden Handlungen
Im Grunde stellt die Gesamtheit der Handlungen der Vertreter von RACIRS und deren Agenten in den Massenmedien im Rahmen ihrer Diffamierungskampagne gegen die Bewegung „ALLATRA“ eine umfassende Verletzung vieler international anerkannter Menschenrechte und Prinzipien der Gerechtigkeit dar, einschließlich:
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Aufstachelung zum Hass:
- Artikel 20(2) des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR): „Jedes Eintreten für nationalen, rassischen oder religiösen Hass, durch das zu Diskriminierung, Feindseligkeit oder Gewalt aufgestachelt wird, wird durch Gesetz verboten.“
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Verletzung der Privatsphäre:
- Artikel 12 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR): „Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung und seinen Schriftverkehr oder Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt werden. Jeder hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen.“
- Artikel 17(1) des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR): “Niemand darf willkürlichen oder rechtswidrigen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung und seinen Schriftverkehr oder rechtswidrigen Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt werden.“
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Verletzung der Unschuldsvermutung:
- Artikel 11(1) der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR): “Jeder Mensch, der einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, ist so lange als unschuldig anzusehen, bis seine Schuld in einem öffentlichen Verfahren, in dem alle für seine Verteidigung nötigen Voraussetzungen gewährleistet waren, gemäss dem Gesetz nachgewiesen ist.”
- Artikel 14(2) des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR): “Jeder wegen einer strafbaren Handlung Angeklagte hat Anspruch darauf, bis zu dem im gesetzlichen Verfahren erbrachten Nachweis seiner Schuld als unschuldig zu gelten.”
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Verletzung der Meinungsfreiheit:
- Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR): „Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäusserung; dieses Recht umfasst die Freiheit, Meinungen unangefochten anzuhängen und Informationen und Ideen mit allen Verständigungsmitteln ohne Rücksicht auf Grenzen zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“
- Artikel 19(2) des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR): „Jedermann hat das Recht auf freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen Informationen und Gedankengut jeder Art in Wort, Schrift oder Druck, durch Kunstwerke oder andere Mittel eigener Wahl sich zu beschaffen, zu empfangen und weiterzugeben..“
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Verletzung des Rechts auf Schutz des eigenen Rufes:
- Artikel 12 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR): „Niemand darf willkürlichen Eingriffen in das eigene Privatleben, die eigene Familie, die eigene Wohnung und den eigenen Schriftverkehr oder Beeinträchtigungen der eigenen Ehre und des eigenen Rufes ausgesetzt werden.“
- Artikel 17(1) des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR): “Niemand darf willkürlichen oder rechtswidrigen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung und seinen Schriftverkehr oder rechtswidrigen Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt werden.“
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Verstoß gegen das Prinzip der Nichtdiskriminierung und das Verbot der Aufstachelung zu Diskriminierung, Feindseligkeit oder Gewalt:
- Artikel 20(2) des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR): „Jedes Eintreten für nationalen, rassischen oder religiösen Hass, durch das zu Diskriminierung, Feindseligkeit oder Gewalt aufgestachelt wird, wird durch Gesetz verboten.“
- Artikel 2 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR) und Artikel 26 des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR) wahren den Grundsatz der Nichtdiskriminierung.
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Elemente des Völkermords:
- Artikel III des „Übereinkommens über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes“ („Convention on the Prevention and Punishment of the Crime of Genocide“, CPPCG) legt fest, dass nicht nur Völkermord, sondern auch „die Verschwörung zur Begehung von Völkermord; unmittelbare und öffentliche Anreizung zur Begehung von Völkermord; Versuch, Völkermord zu begehen; Teilnahme am Völkermord” strafbar sind.
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Verbrechen gegen die Menschlichkeit:
- Gemäß Artikel 7(1)(h) und 7(2)(g) des Römischen Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs wird Verfolgung als Verbrechen gegen die Menschlichkeit definiert als „vorsätzliche und schwerwiegende Entziehung von Grundrechten im Widerspruch zum Völkerrecht aufgrund der Identität der Gruppe oder Gemeinschaft“. Diese Bestimmung bezieht sich insbesondere auf Verfolgung aus politischen, rassischen, nationalen, ethnischen, kulturellen, religiösen, geschlechtsspezifischen oder anderen Gründen, die nach dem Völkerrecht allgemein als unzulässig anerkannt sind.
Die oben beschriebene Diskreditierungskampagne, der die Teilnehmer der Bewegung "ALLATRA" derzeit ausgesetzt sind, ist nur ein Teil eines umfassenderen Problems.
Wir sind uns bewusst, dass solche Angriffe nicht nur darauf abzielen, das Vertrauen in unsere Bewegung zu untergraben, sondern auch darauf, die Freiheiten und Rechte der Menschen einzuschränken und demokratische Werte auf globaler Ebene zu zu beseitigen. Darüber hinaus widersprechen diese Angriffe den Prinzipien einer offenen Gesellschaft, die wir mit der freien und demokratischen Gemeinschaft der Welt teilen. Es ist wichtig zu verstehen, dass jeder von uns eine Schlüsselrolle dabei spielt, den immer stärker werdenden Wellen der Desinformation entgegenzuwirken und unsere Rechte und Freiheiten zu verteidigen.
Wir sind davon überzeugt, dass Freiheit und Demokratie Grundprinzipien sind, die geschützt und aufrechterhalten werden müssen. Diese Seite wird regelmäßig mit neuen Daten und Informationen aktualisiert, damit die Wahrheit über "ALLATRA" gehört werden kann und damit jeder aktiv an der Verteidigung seiner Rechte und der Wahrung demokratischer Freiheiten weltweit teilnehmen kann.
Anfang September 2024 unterzeichneten Papst Franziskus und Nasaruddin Umar, der Großimam der Istiqlal-Moschee in Jakarta, eine gemeinsame Erklärung zur menschlichen Brüderlichkeit, in der sie zu interreligiöser Freundschaft und kollektivem Handeln zum Schutz des Planeten aufriefen. In der Erklärung wird betont, dass Religion dazu genutzt werden sollte, Konflikte zu lösen und die Menschenwürde zu schützen, und nicht dazu, Gewalt zu rechtfertigen.
Die Bewegung "ALLATRA" unterstützt diese Haltung von ganzem Herzen, ebenso wie die Warnung von Papst Franziskus in dieser Angelegenheit, der erklärt, dass „Die heutige ökologische Krise, insbesondere der Klimawandel, bedroht die Zukunft der Menschheitsfamilie als solche“.
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