Kongressbriefing | ALLATRA auf dem Capitol Hill zum Thema kognitive Kriegsführung

3 November 2025

Ein von der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA auf dem Capitol Hill veranstaltetes Kongressbriefing legte die Gefahr der kognitiven Kriegsführung – Einflussnahme, Informationsterrorismus und Manipulation – offen, die als globale Waffe die Demokratie und die nationale Sicherheit der USA untergräbt.

Im Rayburn House Office Building in Washington, D.C. kamen bei der hochrangigen Veranstaltung mit dem Titel „Kognitive Kriegsführung: Einflussnahme, Informationsterrorismus und Manipulation“ politische Entscheidungsträger, Sicherheitsexperten, Menschenrechtsaktivisten und Vertreter der Zivilgesellschaft zusammen. Organisiert über die Plattform der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA und unterstützt vom Verfechter verfassungsmäßiger Rechte Dick Heller, befasste sich das Briefing damit, wie koordinierte Desinformation und psychologische Manipulation — unterstützt durch den russischen Inlandsgeheimdienst FSB und die Russisch-Orthodoxe Kirche — demokratische Gesellschaften destabilisieren und unabhängige zivilgesellschaftliche Stimmen zum Schweigen bringen könnten.

Zu den Rednern gehörten unter anderem Marina Ovtsynova, Präsidentin von ALLATRA, der OSINT-Analyst Taliy Shkurupiy, Menschenrechtsvertreter von Falun Dafa wie Mark Yang, die Vorsitzende des YJC Kayla Gubov sowie Jason Bell, Veteran der U.S. Army National Guard. Sie teilten eindrucksvolle Einblicke und persönliche Erfahrungsberichte. Jason Bell, der sich ehrenamtlich bei ALLATRA engagiert, schilderte, wie Desinformationskampagnen in den USA zu seiner persönlichen und beruflichen Verfolgung führten – und wie sich diese Taktiken auf dasselbe transnationale Antkult-Netzwerk zurückführen lassen, das im Rahmen des Briefings offengelegt wurde.

Die Veranstaltung endete mit einem dringenden Appell an den Kongress, die von FSB-nahen Strukturen unterstützten Einflussoperationen solcher Antikult-Netzwerke zu untersuchen, Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen und die Freiheitsrechte — insbesondere Meinungs- und Religionsfreiheit — vor psychologischer und informationsgestützter Kriegsführung zu schützen.