Die Präsidentin von “ALLATRA” diskutierte mit Papst Franziskus über die Probleme des Klimawandels

27 June 2024
Die Präsidentin von “ALLATRA” diskutierte mit Papst Franziskus über die Probleme des Klimawandels

Papst Franziskus und Präsidentin von “ALLATRA”, Marina Ovtsynova. Foto: Vatican Media

Papst Franziskus empfängt die Präsidentin von “ALLATRA” bei einer Audienz im Vatikan

VATIKANSTADT --- Papst Franziskus empfing angesehene Wissenschaftler und Experten aus verschiedenen Ländern und Fachbereichen zu einer Privataudienz im Apostolischen Palast in der Vatikanstadt. Die ausgewählten Anwesenden waren Teilnehmer der dreitägigen internationalen Konferenz zum Thema „Generative Künstliche Intelligenz und technokratisches Paradigma“, die von der Stiftung Centesimus Annus Pro Pontifice (CAPP) organisiert wurde, die im Staatssekretariat des Heiligen Stuhls tätig ist und von der geschätzten Vorsitzenden Dr. Anna Maria Tarantola geleitet wird.

Papst Franziskus mit Teilnehmern der Konferenz. Bildnachweis: Vatican Media

 

Papst Franziskus mit der CAPP-Vorsitzenden, Dr. Anna Maria Tarantola. Bildnachweis: Vatican Media

Papst Franziskus mit Teilnehmern der Konferenz. Bildnachweis: Vatican Media

Zu den geladenen Gästen gehörten were Dr. Egon Cholakian, Experte für nationale Sicherheit, Berater für Regierungsangelegenheiten der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung “ALLATRA” in Washington und Mitglied der CAPP-Stiftung, sowie Marina Ovtsynova, Vorsitzende der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung “ALLATRA”.

Papst Franziskus und Dr. A. Egon Cholakian, Experte für nationale Sicherheit, Berater für Regierungsangelegenheiten der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung “ALLATRA” in Washington, D.C., Mitglied der CAPP-Stiftung. Bildnachweis: Vatican Media

Während der Audienz im Vatikan überreichte die Präsidentin von “ALLATRA” Papst Franziskus den Klimabericht „Über die Progression der Naturkatastrophen auf der Erde und ihre verheerenden Folgen“. In ihrem persönlichen Gespräch sprach sie den Klimawandel als globales Problem an und betonte, dass er eine der dringendsten Herausforderungen für die Menschheit darstelle.

Papst Franziskus und die Präsidentin von “ALLATRA”, Marina Ovtsynova. Bildnachweis: Vatican Media

Während des Gesprächs hörte Papst Franziskus aufmerksam zu und sprach der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung “ALLATRA” freudig seinen Segen aus. Nach der Veranstaltung erhielt Marina Ovtsnova, die Präsidentin von “ALLATRA”, an diesem bedeutenden Tag für die Organisation „ALLATRA“ auch persönlich den Segen des Heiligen Stuhls und von Papst Franziskus.

Papst Franziskus und die Präsidentin von “ALLATRA”, Marina Ovtsynova. Bildnachweis: Vatican Media

Papst Franziskus und die Präsidentin von ALLATRA, Marina Ovtsynova. Bildnachweis: Vatican Media

Papst Franziskus und die Präsidentin von ALLATRA, Marina Ovtsynova. Bildnachweis: Vatican Media

Darüber hinaus bot die internationale Konferenz Diskussionen über technologische Innovationen, die die Zukunft der Zivilisation prägen werden.

Da sich die Zukunft der Menschheit an der Front der technologischen Innovation abspielen wird, erklärte Papst Franziskus: „Wir dürfen die Gelegenheit nicht verpassen, auf neue Weise zu denken und zu handeln, mit Verstand, Herz und Hand", um "die Innovation in eine Richtung zu lenken, die auf dem Vorrang der menschlichen Würde basiert", – zitiert nach 'Vatican News.'

Papst Franziskus mit Teilnehmern der Konferenz. Bildnachweis: Vatican Media

Während der Veranstaltung sprach Marina Ovtsynova, die Präsidentin der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung “ALLATRA”, in einer zentralen Diskussion mit den Konferenzorganisatoren über die globalen Bedrohungen unserer Zeit. Sie sprach über die Bedrohungen für Freiheit und Demokratie. Im Laufe des Gesprächs erwähnte Marina Ovtsynova den Verlauf der Ermittlungen zur illegalen Verfolgung von Teilnehmern der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung “ALLATRA” in einigen Ländern mit einem niedrigen Demokratieindex. Sie schilderte insbesondere, wie sie einer Verleumdungskampagne ausgesetzt waren, die von einer russischen Anti-Kult-Organisation initiiert wurde. Außerdem erwähnte sie, dass diese Verleumdungskampagne nicht nur in Russland, sondern auch in der Ukraine stattfand, was auf den erheblichen Einfluss der russischen Anti-Kult-Organisation auf die Ukraine hinweist.

Im Gespräch sprach Marina Ovtsynova auch das Problem an, dass Anti-Kult-Organisationen, die gegen demokratische Normen verstoßen, einen Schatten auf den Glauben und auf das werfen, wofür das Christentum steht - nämlich Religions- und Gewissensfreiheit.

Bei einer Audienz am 22. Juni 2024 dankte Marina Ovtsynova Papst Franziskus von Herzen für seine bedeutenden Beiträge als verantwortungsvolle und entscheidende Führungspersönlichkeit zur sozialen Integration der römisch-katholischen Kirche und zur Stärkung ihrer Rolle in der heutigen säkularen Gesellschaft. Sie dankte ihm auch für seine Freundlichkeit, Herzlichkeit und Unterstützung in diesem besonderen Moment für “ALLATRA”.

Im Anschluss an ihr Gespräch mit dem Oberhaupt der Katholischen Kirche trafen Frau Ovtsynova und Dr. Cholakian zu mehreren informellen Treffen mit anderen Teilnehmern der Privataudienz im Apostolischen Palast zusammen. Bei diesen Begegnungen wurden auch Gespräche mit Vertretern des Vatikans geführt, in denen kritische Fragen für die nahe Zukunft angesprochen wurden.

Veröffentlicht in AP News, US National Times,The World Newswire, Time, Chicago Tribune, NY Daily News 

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