Vertreter der Bewegung “ALLATRA” beim Internationalen Tag des Gewissens mit führenden Politikern der Welt im UN-Hauptquartier in Wien

2 April 2025
Vertreter der Bewegung “ALLATRA” beim Internationalen Tag des Gewissens mit führenden Politikern der Welt im UN-Hauptquartier in Wien

Vertreter der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung “ALLATRA” nahmen an den offiziellen Feierlichkeiten zum Internationalen Tag des Gewissens teil, die im Büro der Vereinten Nationen in Wien stattfanden. An der Veranstaltung nahmen führende Politiker, Diplomaten, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Vertreter von Organisationen teil, die sich für den Aufbau einer gerechteren und friedlicheren Gesellschaft einsetzen.

Hong, Tao-Tze, Präsident der Föderation für Weltfrieden und Liebe, mit Teilnehmern von “ALLATRA”

Der Internationale Tag des Gewissens, der 2019 durch eine Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen eingeführt wurde, soll an die Bedeutung des Gewissens als moralischen Kompass für die Entscheidungsfindung erinnern. Angesichts globaler Herausforderungen – klimabedingter, sozialer und politischer Natur – betonte die Veranstaltung die Notwendigkeit innerer Integrität, verantwortungsvoller Entscheidungen und einer Kultur des Friedens.

Rosalía Arteaga Serrano, Präsidentin von Ecuador (1997); Moncef Marzouki, Präsident von Tunesien (2011-2014), mit Teilnehmern von “ALLATRA”

Zu den Hauptthemen des Forums gehörten:

  • Förderung des Friedens durch persönliche Verantwortung und Erweckung des Gewissens;
  • Die Bedeutung ethischer Entscheidungsfindung in der Politik und in den internationalen Beziehungen;
  • Die Notwendigkeit, die Solidarität und den Dialog zwischen den Nationen zu stärken;
  • Die Rolle von Bildung und Kultur bei der Herausbildung moralischer Werte.

Filip Vujanović, Präsident von Montenegro (2006-2018); Peter Haider, Präsident Universal Peace Federation Austria mit “ALLATRA”-Freiwilligen

Die Teilnehmer von “ALLATRA” diskutierten mit den Gästen und Rednern über die globalen Herausforderungen, insbesondere über die zunehmenden Klimaveränderungen und Naturkatastrophen. Sie betonten, wie wichtig es ist, die Gesellschaft über das wahre Ausmaß der Klimakrise und die Notwendigkeit einer internationalen Zusammenarbeit zu ihrer Bewältigung zu informieren.

Magdi Ahmed Mofadal Elnour, Ständiger Vertreter des Sudan bei den Vereinten Nationen Wien mit “ALLATRA”-Freiwilligen

Zu den namhaften Rednern gehörten:

  • Dr. Hong Tao-Tze, Präsident der Föderation für Weltfrieden und Liebe (FOWPAL);
  • Rosalía Arteaga Serrano, Präsidentin von Ecuador (1997);
  • Moncef Marzouki, Präsident von Tunesien (2011-2014);
  • Filip Vujanović, Präsident von Montenegro (2006-2018);
  • Anthony Thomas Aquinas Carmona, Präsident von Trinidad und Tobago (2013-2018);
  • Vinzenz von Holle, Präsident der Dignity Foundation;
  • Dr. Akkan Suver, Präsident der Stiftung der Marmara-Gruppe.

Vinzenz von Holle, Präsident der DIGNITY Foundation, mit ALLATRA-Freiwilligen

Die Veranstaltung diente als eindrucksvolles Beispiel dafür, wie innere Werte wie Gewissen, Freundlichkeit und Verantwortung zur Grundlage für internationale Zusammenarbeit und Frieden werden können.


Über die Internationale Gesellschaftliche Bewegung “ALLATRA”

Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung „ALLATRA“ ist eine unabhängige Freiwilligenbewegung, die groß angelegte Forschungsarbeiten im Bereich geodynamischer, klimatischer und ökologischer Veränderungen durchführt. Die Bewegung ist bekannt für ihren interdisziplinären Ansatz bei der Erforschung von Naturkatastrophen und ihre aktive Rolle in der Förderung internationaler wissenschaftlicher Zusammenarbeit. Gleichzeitig konzentrieren sich die Aktivitäten von ALLATRA auf den Erhalt und die Verteidigung der Rechte und Freiheiten von Menschen weltweit.


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