ALLATRA nahm an der Biodiversitätskonferenz der Vereinten Nationen (COP16) teil
Am 31. Oktober 2024 legte die internationale gesellschaftliche Bewegung ALLATRA auf der COP16 in Kolumbien einzigartige Daten zu den zunehmenden Klimabedrohungen vor und betonte die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Zusammenarbeit auf globaler Ebene.
ALLATRA nahm an der UN-Biodiversitätskonferenz (COP16) in Kolumbien teil und präsentierte analytische Daten über die Ursachen des Klimawandels sowie globale Lösungen
Die 16. Konferenz der Vertragsparteien des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (COP16) fand vom 21. Oktober bis 1. November 2024 in Cali, Kolumbien, statt. Sie wurde vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) unter dem Motto „Frieden mit der Natur“ organisiert. Bei der diesjährigen Veranstaltung kamen Delegationen aus über 190 Ländern zusammen, darunter Vertreter von Regierungen, Wirtschaft, Wissenschaft, internationalen Organisationen und der Zivilgesellschaft, um konkrete Maßnahmen zur Erreichung der Ziele des Globalen Biodiversitätsrahmen von Kunming-Montreal zu erörtern. Hauptziel der Konferenz war eine Initiative zum Schutz von 30 % der Land- und Wasserökosysteme bis 2030.
Konferenz der IGB ALLATRA im akademischen Rahmen der COP16 - 31. Oktober 2024, Kolumbien
Im Rahmen ihrer Teilnahme in der Grünen Zone der COP16 hielten die Freiwilligen von IGB ALLATRA eine Konferenz mit dem Titel „Klimawandel und der 24.000-Jahres-Zyklus“. Zu den Teilnehmern der Konferenz zählten Mitglieder des kolumbianischen Kongresses sowie prominente Regierungsvertreter aus anderen Ländern und Repräsentanten von Zivilorganisationen.
Auf dieser Konferenz wurde den Teilnehmern eine gesondert ausgearbeitete Dokumentation von ALLATRA mit dem Titel „Klimakrise und Meeresverschmutzung“ gezeigt.
Dr. Egon Cholakian, ein Experte für nationale Sicherheit, Vertreter von ALLATRA und Teilchenphysiker, sprach in einer Videobotschaft zu den Teilnehmern der Konferenz.
In seiner Rede auf der COP16 griff Dr. Cholakian kritische wissenschaftliche und ökologische Fragen zum Klimawandel und zu seismischen Aktivitäten auf. Er betonte, dass es neben den durch Menschen verursachten Faktoren, die die globale Erwärmung beschleunigen, auch geodynamische Zyklen gibt, die mit natürlichen Phänomenen und kosmischen Prozessen zusammenhängen. Diese Zyklen stellen ein ernsthaftes Risiko dar, da durch sie sowohl die Häufigkeit als auch die Intensität von Tiefbeben, vulkanischer Aktivität und Magnetfeldanomalien auf der Erde zunehmen.
Dr. Egon Cholakian, Experte für nationale Sicherheit und Vertreter von IGB ALLATRA, hielt auf der COP16 in Kolumbien eine Videoansprache, in der er die dringende Notwendigkeit betonte, den Klimawandel und seine eskalierenden Folgen anzugehen.
In seiner Rede forderte Dr. Cholakian die Weltgemeinschaft auf, von der Diskussion über eine akute Klimakrise zu praktischen Maßnahmen überzugehen, und betonte die Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit für die Bewältigung der klimatischen und geodynamischen Herausforderungen. Er erklärte, dass die Bündelung von Wissen aus allen wissenschaftlichen Bereichen nicht nur dazu beitragen könnte, diese Prozesse und die sich zuspitzende Klimakrise zu verstehen, sondern auch wirksame Maßnahmen zur Verhinderung katastrophaler Folgen auszuarbeiten.
„Wir müssen die politischen und wirtschaftlichen Streitigkeiten, die uns trennen, beiseitelegen und uns auf die Klimaagenda konzentrieren, die zu einem absoluten Gebot werden sollte.“
Die Teilnehmer der Konferenz bedankten sich für die bereitgestellten Informationen und zeigten großes Interesse daran, nach Durchsicht des präsentierten Materials mehr darüber zu erfahren.
In der offiziellen Blauen Zone der COP16 nahmen die Delegierten von ALLATRA an einem virtuellen Ausstellungstisch teil, an dem sie Dokumentationsmaterial ihrer durchgeführten Konferenz sowie den Berich „Über die Zunahme von Klimakatastrophen auf der Erde und ihre katastrophalen Folgen“ vorstellten. Diese Materialien richteten sich an bedeutende COP16-Teilnehmer, darunter Minister und Vertreter aus über 20 Ländern (Bhutan, Bolivien, Brasilien, Kamerun, Kanada, China, Kolumbien, Costa Rica, Ecuador, El Salvador, Deutschland, Guinea, Honduras, Indien, Jamaika, Japan, Kasachstan, Kenia, Mexiko, Neuseeland, Nigeria, Panama, Peru, Saudi-Arabien, Südkorea, Schweiz und Vanuatu).
Freiwillige der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA auf der UN-Konferenz über die biologische Vielfalt (COP16) in Kolumbien
Die internationale gesellschaftliche Bewegung ALLATRA trat auf der COP16-Konferenz als einzigartiger Teilnehmer auf, da ihre Aktivitäten darauf abzielen, die klimatischen und geodynamischen Veränderungen auf dem Planeten zu untersuchen und eine offene Diskussion über die Entwicklung wirksamer Lösungen zur Überwindung der globalen Klimakrise zu initiieren. ALLATRA informiert die Weltgemeinschaft aktiv über die Auswirkungen natürlicher Klimazyklen und betont die Notwendigkeit gemeinsamen Handelns zur Lösung der aktuellen Klimaprobleme. Die Teilnahme von ALLATRA an der COP16 unterstreicht das Engagement der Bewegung für internationale Zusammenarbeit mit dem Ziel, das Leben und die Klimastabilität auf dem Planeten zu erhalten.
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