Am Rande der COP29: Die Präsidentin von ALLATRA, Marina Ovtsynova, beglückwünschte die Staats- und Regierungschefs von drei Ländern zum Klimaabkommen

14 November 2024
Am Rande der COP29: Die Präsidentin von ALLATRA, Marina Ovtsynova, beglückwünschte die Staats- und Regierungschefs von drei Ländern zum Klimaabkommen

ALLATRA auf dem UN-Gipfel COP 29, Baku, Aserbaidschan

Marina Ovtsynova, die Präsidentin von ALLATRA, hielt auf dem UN-Gipfel COP29 eine Reihe wichtiger Treffen ab, bei denen ein historisches Abkommen zwischen den zentralasiatischen Ländern abgeschlossen wurde.

Auf dem Gipfel führte Frau Ovtsynova produktive Gespräche mit der Delegation der Republik Kasachstan. Es wurden wichtige Aspekte der internationalen Zusammenarbeit bei Klimainitiativen erörtert, wobei der Schwerpunkt auf der Bündelung der weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels und der zentralen Rolle gesellschaftlicher Organisationen in diesem Vorhaben lag.

Die Republiken Kasachstan, Aserbaidschan und Usbekistan haben ein Abkommen über eine strategische Partnerschaft zur Erzeugung und Beförderung von grüner Energie unterzeichnet. Die Präsidenten Kassym-Jomart Tokajew, Ilham Alijew und Shavkat Mirziyoyev haben das Dokument gebilligt.

Der kasachische Präsident Tokajew merkte an, dass dieses Ereignis ein neues Kapitel im gemeinsamen Streben nach nachhaltiger Entwicklung eröffne. Der aserbaidschanische Präsident Aliyev hob hervor, dass das Abkommen die brüderlichen Beziehungen zwischen den Ländern auf eine neue Ebene hebe. Der usbekische Präsident Mirziyoyev merkte an, dass die Bedeutung des Abkommens über rein wirtschaftliche Interessen hinausgehe.

Kassym-Jomart Tokayev, Präsident der Republik Kasachstan, mit Frau Marina Ovtsynova, Präsidentin von ALLATRA, während der COP29 in Baku, Aserbaidschan

Die Präsidentin von ALLATRA, Marina Ovtsynova, beglückwünschte die Staatsoberhäupter herzlich zur Unterzeichnung des strategischen Dokuments und betonte die große Bedeutung einer solchen zwischenstaatlichen Zusammenarbeit für die Erreichung nachhaltiger Entwicklungsziele. „Die Vereinigung der Bemühungen dreier Nationen im Kampf gegen den Klimawandel ist genau die Art von internationaler Zusammenarbeit, die IGB ALLATRA konsequent unterstützt und fördert. Solche Initiativen fördern nicht nur den technischen und wissenschaftlichen Fortschritt, sondern schaffen auch eine solide Grundlage, um die Menschen im Rahmen eines universellen Dialogs zu vereinen und gemeinsam nachhaltige Entwicklungsziele zu erreichen“, erklärte Frau Ovtsynova.

In einem exklusiven Interview mit dem Fernsehsender Anewz TV betonte Frau Ovtsynova die Dringlichkeit der internationalen Zusammenarbeit bei der Bewältigung der Klimakrise: „Jetzt ist es wichtiger denn je, wirksame Mechanismen für die internationale Zusammenarbeit zu schaffen. Die Klimakrise kennt keine nationalen Grenzen, und nur wenn wir unsere Kräfte weltweit bündeln - von gesellschaftlichen Organisationen bis hin zu staatlichen Strukturen - können wir effektive Lösungen zum Schutz unseres Planeten entwickeln.“

ALLATRA auf dem UN-Gipfel COP 29, Baku, Aserbaidschan

Dr. Egon Cholakian, Experte für nationale Sicherheit und Klima und offizieller Vertreter von ALLATRA, schloss sich dieser Meinung an: „Die Schaffung günstiger Bedingungen für die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit ist ein entscheidender Schritt im Kampf gegen den Klimawandel. Wir müssen dringend wirksame Plattformen schaffen, die die wissenschaftliche Gemeinschaft vereinen und es Experten aus verschiedenen Ländern ermöglichen, gemeinsam an der Lösung der klimatischen Herausforderungen für die Menschheit zu arbeiten.“

Über IGB ALLATRA

Die internationale gesellschaftliche Bewegung ALLATRA ist eine der führenden internationalen Organisationen, die sich dafür einsetzt, die Gesellschaft auf der Grundlage universeller menschlicher Werte zu vereinen und sich mit den aktuellen globalen Problemen, einschließlich des Klimawandels, auseinanderzusetzen. Die Organisation beteiligt sich aktiv an der Förderung internationaler Initiativen, die sich auf Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung konzentrieren.